Imogen Kealey erzählt die Geschichte von Nancy Wake, einer unbekannten Heldin im zweiten Weltkrieg.
Die Australierin Nancy Wake kämpft als Agentin für die Alliierten an der Seite von Frankreichs Partisanen in der Résistance. Die LeserInnen begleiten diese außergewöhnliche Frau bei ihrem Kampf in der Auvergne für die Freiheit und für die Liebe. Nachdem ihr Mann Henri von den Nazis in Marseille gefangengenommen wurde, flieht sie auf gefährlichen Wegen nach England, um den Nazis nicht auch noch in die Hände zu fallen. Immer die Hoffnung im Gepäck Henri bald wiederzusehen. Dort wird sie zur Agentin ausgebildet und zurück nach Frankreich geschickt, um das Kommando über Tausende von Partisanen zu übernehmen und an deren Seite blutige Schlachten gegen die Deutschen, die Frankreich besetzt haben, zu schlagen. Währenddessen quält sie manchmal die Ungewissheit über das Schicksal ihres Mannes, den sie hofft befreien zu können. Von den Nazis wird sie die weiße Maus genannt, als meistgesuchte Person Frankreichs sind auf ihren Kopf fünf Millionen Francs ausgesetzt. Dies wiederum lassen ihre Aktionen nicht ungefährlicher werden, da stets die Gefahr verraten zu werden - aus eigenen Reihen oder von Fremden, die sie erkannt haben - über ihr schwebt. Da die „weiße Maus“ jedoch lange für einen Mann gehalten wird, kann Nancy bis fast zum Schluss der Geschichte unentdeckt operieren, um ihre Mission zu beenden.
Der wunderbar erzählte Roman über die Widerstandskämpferin Nancy Wake bringt den LeserInnen den Weg einer mutigen und toughen Frau näher, die an sich, die Liebe zu ihrem Mann Henri, ihre Ziele und Ideale glaubt und die mit beinahe unerschöpflicher Kraft Aktionen durchführt, die andere sich nicht mal vorzustellen wagen.
Es ist keine Biografie, sondern ein Roman, der sich an tatsächlichen Geschehnissen und Personen orientiert. Da mich die Protagonistin sehr fasziniert hat, werde ich demnächst eine Biografie über sie lesen. Nancy Wake hat für mich mit ihrem Mut, ihrer Intelligenz und vor allem den Glauben an sich selbst, Eigenschaften, an denen sich Frau orientieren kann.
Die Australierin Nancy Wake kämpft als Agentin für die Alliierten an der Seite von Frankreichs Partisanen in der Résistance. Die LeserInnen begleiten diese außergewöhnliche Frau bei ihrem Kampf in der Auvergne für die Freiheit und für die Liebe. Nachdem ihr Mann Henri von den Nazis in Marseille gefangengenommen wurde, flieht sie auf gefährlichen Wegen nach England, um den Nazis nicht auch noch in die Hände zu fallen. Immer die Hoffnung im Gepäck Henri bald wiederzusehen. Dort wird sie zur Agentin ausgebildet und zurück nach Frankreich geschickt, um das Kommando über Tausende von Partisanen zu übernehmen und an deren Seite blutige Schlachten gegen die Deutschen, die Frankreich besetzt haben, zu schlagen. Währenddessen quält sie manchmal die Ungewissheit über das Schicksal ihres Mannes, den sie hofft befreien zu können. Von den Nazis wird sie die weiße Maus genannt, als meistgesuchte Person Frankreichs sind auf ihren Kopf fünf Millionen Francs ausgesetzt. Dies wiederum lassen ihre Aktionen nicht ungefährlicher werden, da stets die Gefahr verraten zu werden - aus eigenen Reihen oder von Fremden, die sie erkannt haben - über ihr schwebt. Da die „weiße Maus“ jedoch lange für einen Mann gehalten wird, kann Nancy bis fast zum Schluss der Geschichte unentdeckt operieren, um ihre Mission zu beenden.
Der wunderbar erzählte Roman über die Widerstandskämpferin Nancy Wake bringt den LeserInnen den Weg einer mutigen und toughen Frau näher, die an sich, die Liebe zu ihrem Mann Henri, ihre Ziele und Ideale glaubt und die mit beinahe unerschöpflicher Kraft Aktionen durchführt, die andere sich nicht mal vorzustellen wagen.
Es ist keine Biografie, sondern ein Roman, der sich an tatsächlichen Geschehnissen und Personen orientiert. Da mich die Protagonistin sehr fasziniert hat, werde ich demnächst eine Biografie über sie lesen. Nancy Wake hat für mich mit ihrem Mut, ihrer Intelligenz und vor allem den Glauben an sich selbst, Eigenschaften, an denen sich Frau orientieren kann.