Worum geht es?
Um die Résistance-Kämpferin Nancy Wake und ihren Kampf gegen die Nationalsozialisten in Südfrankreich. Nachdem sie sich die Anerkennung der Männer erarbeitet hat, leitet sie eine Partisanengruppe, die Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime leisten.
Worum geht es eigentlich?
Ums Menschsein und bleiben, auch wenn man in einer extremen Situation, die Möglichkeit hat seinen Feinden gegenüber zu stehen und seinen Rachegelüsten nachzukommen. Ums Mutigsein und Durchhalten.
Ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und nimmt einen mit in die Auvergne und mit nach Marseille. Neben den Schilderungen über das Zwischenmenschliche, die so gut waren, dass die Handlungen und Emotionen nachvollziehbar waren, war der Spannungsbogen gut angelegt, sodass keine Längen auftreten.
Hauptsächlich wird aus der Perspektive der Protagonistin Nancy Wake erzählt, aber auch aus der Perspektive anderer Beteiligter, wie ihr Ehemann oder der Gestapokommandant Böhm wird erzählt, sodass zwischen Täter-Opfer-Perspektive gewechselt wird. Dies macht einen besonderen Reiz des Buches aus.
Die detailreichen Schilderungen machen es einem leicht in die Vergangenheit zu schlüpfen und sich den Duft, die Geräusche und die Farben der Auvergne vorzustellen.
Kurzum: Einfach ein gutes Lesevergnügen!
Um die Résistance-Kämpferin Nancy Wake und ihren Kampf gegen die Nationalsozialisten in Südfrankreich. Nachdem sie sich die Anerkennung der Männer erarbeitet hat, leitet sie eine Partisanengruppe, die Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime leisten.
Worum geht es eigentlich?
Ums Menschsein und bleiben, auch wenn man in einer extremen Situation, die Möglichkeit hat seinen Feinden gegenüber zu stehen und seinen Rachegelüsten nachzukommen. Ums Mutigsein und Durchhalten.
Ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und nimmt einen mit in die Auvergne und mit nach Marseille. Neben den Schilderungen über das Zwischenmenschliche, die so gut waren, dass die Handlungen und Emotionen nachvollziehbar waren, war der Spannungsbogen gut angelegt, sodass keine Längen auftreten.
Hauptsächlich wird aus der Perspektive der Protagonistin Nancy Wake erzählt, aber auch aus der Perspektive anderer Beteiligter, wie ihr Ehemann oder der Gestapokommandant Böhm wird erzählt, sodass zwischen Täter-Opfer-Perspektive gewechselt wird. Dies macht einen besonderen Reiz des Buches aus.
Die detailreichen Schilderungen machen es einem leicht in die Vergangenheit zu schlüpfen und sich den Duft, die Geräusche und die Farben der Auvergne vorzustellen.
Kurzum: Einfach ein gutes Lesevergnügen!