Mata Hari schreibt aus dem Gefängnis einen letzten Brief an Maitre Clunet. Sie schreibt ein Resume über ihr Leben, um sich selbst besser zu verstehen und spricht dabei Clunet direkt an, sodass der Leser meint selbst dieser Mann zu sein. Ich bin jetzt schon unheimlich fasziniert von dieser Leseprobe und vor allem von der Frau die dahinter steht. Die Fotos und Berichte werten dieses Buch auf und bringen das Leben Matas dem Leser noch näher. Sprachlich hat mich die Leseprobe ebenso überzeugt. Sehr gewandt, teilweise schon fast poetisch und philosophisch - ich habe mir gleich einige Sätze unterstrichen.
Alles in allem also sehr gut gemacht, da muss ich weiterlesen!
Alles in allem also sehr gut gemacht, da muss ich weiterlesen!