Der Titel ist kurz und bündig und lässt keine Unklarheiten, um was für eine Person sich der Roman drehen wird: die berühmteste Spionin der Welt, Mata Hari.
Und sofort ist Spannung da, zumal der Roman mit ihrem Tod beginnt und der Leser dann anhand ihrer fiktiven Lebensbeichte verfolgt, wie aus relativ kleinbürgerlichen, engen Verhältnissen sich die Hauptperson auf ihr bitteres Ende zubewegt. Leider bricht die Leseprobe ab, gerade als die damals ganz junge Mata Hari mit ihrem gewalttätigen unsympathischen Ehemann auf Java lebt und man wissen möchte, wie sie es schafft, sich aus diesen Verhältnissen zu befreien. Deshalb möchte ich sehr gern wissen, wie ihr Leben weitergeht.
Die Sprache des Romas gefällt mir sehr gut, sehr bildreich und lebendig, und dabei nicht simpel. Aber das wäre bei diesem Autor auch nicht zu erwarten.
Und sofort ist Spannung da, zumal der Roman mit ihrem Tod beginnt und der Leser dann anhand ihrer fiktiven Lebensbeichte verfolgt, wie aus relativ kleinbürgerlichen, engen Verhältnissen sich die Hauptperson auf ihr bitteres Ende zubewegt. Leider bricht die Leseprobe ab, gerade als die damals ganz junge Mata Hari mit ihrem gewalttätigen unsympathischen Ehemann auf Java lebt und man wissen möchte, wie sie es schafft, sich aus diesen Verhältnissen zu befreien. Deshalb möchte ich sehr gern wissen, wie ihr Leben weitergeht.
Die Sprache des Romas gefällt mir sehr gut, sehr bildreich und lebendig, und dabei nicht simpel. Aber das wäre bei diesem Autor auch nicht zu erwarten.