Coelhos letztes Buch hat mir nicht besonders gefallen, aber Mata Hari ist für mich eine so interessante Person, dass ich dieses Buch doch auf jeden Fall anlesen wollte.
Gleich der Prolog hat mir gefallen. Geradlinig und in schlichten Worten erzählt ohne aufgesetzte Emotion und gerade dadurch berührend.
Die Idee gefällt mir, Mata Hari in einem letzten Brief ihre Lebensgeschichte selbst erzählen zu lassen. Sie scheint ja ein wirklich aufregendes Leben geführt zu haben, diese geheimnisumwitterte Frau, die keinen allzu guten Start hinein hatte. Bis heute ist umstritten, inwieweit und in welchem Umfang sie tatsächlich „spioniert“ hat. Von daher bin ich echt gespannt auf Coelhos Auslegung der bekannten Fakten.
Auch wenn Coelho nicht ganz von seinen schwülstigen Formulierungen abgerückt ist, hat mir die Leseprobe doch recht gut gefallen. Der leicht naiv-frivole Erzählton scheint mir gut gewählt für die leichtlebige Mata/Margarete, schon in jungen Jahren einigermaßen selbstbewusst, vielleicht aber auch erst im Rückblick.
Gleich der Prolog hat mir gefallen. Geradlinig und in schlichten Worten erzählt ohne aufgesetzte Emotion und gerade dadurch berührend.
Die Idee gefällt mir, Mata Hari in einem letzten Brief ihre Lebensgeschichte selbst erzählen zu lassen. Sie scheint ja ein wirklich aufregendes Leben geführt zu haben, diese geheimnisumwitterte Frau, die keinen allzu guten Start hinein hatte. Bis heute ist umstritten, inwieweit und in welchem Umfang sie tatsächlich „spioniert“ hat. Von daher bin ich echt gespannt auf Coelhos Auslegung der bekannten Fakten.
Auch wenn Coelho nicht ganz von seinen schwülstigen Formulierungen abgerückt ist, hat mir die Leseprobe doch recht gut gefallen. Der leicht naiv-frivole Erzählton scheint mir gut gewählt für die leichtlebige Mata/Margarete, schon in jungen Jahren einigermaßen selbstbewusst, vielleicht aber auch erst im Rückblick.