Ich liebe Bücher mit historischem Hintergrund und ich lese sehr gern Biographien. Daher dachte ich "Die Spionin" würde mir sehr gut gefallen. Grundsätzlich hat sie auch gehalten, was ich mir davon versprochen hatte.
Erzählt wird die Geschichte von Mata Hari. Den Rahmen der Geschichte bilden historische Dokumente und Fotografien der vermeintlichen Spionin. Und doch findet man in den Zeilen nicht die starke eigenständige Frau, die man sich erhofft hat. Bis zum Schluss bleibt fraglich, ob sie wirklich die Spionin war, für die sie gehalten wurde.
Der Schreibstil war sehr angenehm, sodass die wenigen Seiten nur so dahin flogen. Das war auch gut so, sonst hätte ich es bestimmt nicht zu Ende gelesen.
Erzählt wird die Geschichte von Mata Hari. Den Rahmen der Geschichte bilden historische Dokumente und Fotografien der vermeintlichen Spionin. Und doch findet man in den Zeilen nicht die starke eigenständige Frau, die man sich erhofft hat. Bis zum Schluss bleibt fraglich, ob sie wirklich die Spionin war, für die sie gehalten wurde.
Der Schreibstil war sehr angenehm, sodass die wenigen Seiten nur so dahin flogen. Das war auch gut so, sonst hätte ich es bestimmt nicht zu Ende gelesen.