Paulo Coelho rollt in „Die Spionin“ bruchstückhaft das Leben von Margarethe Zelle, die als Mata Hari bekannt war, auf. Dies versucht er durch aufsetzen eines Abschiedsbriefes, kurz vor ihrem Tod. Es wäre hin und wieder wünschenswert gewesen, wenn manche Bereiche ausführlicher behandelt worden wären. Im Anhang befinden sich noch einige Dokumente, auf die sich Paulo Coelho beruft.
Das Buch ist in Coelho-Manier in einer sehr schönen Sprache geschrieben und fesselt den Leser von Anbeginn an das Buch. Auch wenn man Mata Hari vorher nicht gekannt hat, hat man danach ein Bild von ihr – auch wenn man nicht weiß, was davon wirklich war und was ihrem Leben hinzuge-dichtet wurde.
Das Buchcover zeigt Mata Hari im Profil, sodass man gleich ein Bild zum Buch hat.
Das Buch ist in Coelho-Manier in einer sehr schönen Sprache geschrieben und fesselt den Leser von Anbeginn an das Buch. Auch wenn man Mata Hari vorher nicht gekannt hat, hat man danach ein Bild von ihr – auch wenn man nicht weiß, was davon wirklich war und was ihrem Leben hinzuge-dichtet wurde.
Das Buchcover zeigt Mata Hari im Profil, sodass man gleich ein Bild zum Buch hat.