Das Cover mit dem Farbschnitt ist wunderschön passend und hat mich direkt angesprochen. Die Leseprobe hat richtig Lust zum Weiterleisen gemacht.
Die Welt von Viv und ihrer Familie ist eindrücklich beschrieben. Williamson schafft es, mit ihrem flüssigen und angenehmen Schreibstil auf wenigen Seiten eine eigene neue Welt zu erschaffen; auch wenn ich zeitweise an die Tribute von Panem erinnert war: Der Friedensvertrag, die Friedenswächter und das Klassensystem.
Mir hat zudem gefallen, dass die Lesenden rasch einiges über die Figuren und ihre Beziehungen zueinander erfahren. Besonders spannend ist, was genau zwischen Viv und ihrer Freundin Sophie vorgefallen ist und natürlich, worin Viv’s Eltern und ihr Onkel verstrickt sind.
Endgültig überzeugt hat mich der Fokus auf das Thema Sprachen und Übersetzungen – eine Faszination, die ich teile.
Die Welt von Viv und ihrer Familie ist eindrücklich beschrieben. Williamson schafft es, mit ihrem flüssigen und angenehmen Schreibstil auf wenigen Seiten eine eigene neue Welt zu erschaffen; auch wenn ich zeitweise an die Tribute von Panem erinnert war: Der Friedensvertrag, die Friedenswächter und das Klassensystem.
Mir hat zudem gefallen, dass die Lesenden rasch einiges über die Figuren und ihre Beziehungen zueinander erfahren. Besonders spannend ist, was genau zwischen Viv und ihrer Freundin Sophie vorgefallen ist und natürlich, worin Viv’s Eltern und ihr Onkel verstrickt sind.
Endgültig überzeugt hat mich der Fokus auf das Thema Sprachen und Übersetzungen – eine Faszination, die ich teile.