Faszinierend anders - Drachen, Macht und verborgene Wahrheiten
Schon allein das Cover hat für mich gereicht, um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, düster, geheimnisvoll, fast schon magisch. Kombiniert mit dem passenden Farbschnitt ist das Buch optisch ein echtes Highlight. Doch spätestens nach dem Lesen der Leseprobe war für mich klar: Die Sprache der Drachen ist viel mehr als nur ein hübsches Fantasybuch.
Was mich sofort begeistert hat, war dieser ungewöhnliche Mix aus Urban Fantasy und historischen Elementen. Die Geschichte wirkt auf den ersten Blick wie ein klassisches Jugendbuch mit Drachen, doch schon nach wenigen Seiten wird deutlich: Hier geht es um viel mehr. Um Gesellschaftsstrukturen, Klassenunterschiede, Unterdrückung, Rebellion, und um eine junge Frau, die plötzlich mitten hineingezogen wird in einen Konflikt, der viel tiefer reicht, als er zunächst scheint.
Besonders spannend finde ich, dass die Drachen zwar präsent sind, aber auf eine ganz andere, beinahe abstrakte Weise. Ihre Sprache steht im Zentrum. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb finde ich diesen Ansatz originell und vielversprechend. Es geht hier nicht um klassische Drachenreiter-Abenteuer, sondern um Kommunikation, Übersetzung, Macht und das, was zwischen den Zeilen verborgen liegt.
Der Schreibstil hat mich direkt abgeholt, flüssig, mit einem guten Gespür für Tempo und Atmosphäre. Besonders schön: Die Spannung ist von Anfang an greifbar, und nach dem abrupten Ende der Leseprobe war ich fast enttäuscht, dass ich nicht sofort weiterlesen konnte.
Für mich ist Die Sprache der Drachen ein vielversprechender Auftakt zu einer neuen, intelligenten Fantasyreihe, die sich nicht scheut, gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen und sie in ein originelles Setting zu betten. Ich bin total gespannt, wie es weitergeht, mit Viv, mit dem geheimnisvollen Drachenvertrag, und mit all den Fragen, die jetzt schon in meinem Kopf kreisen. Ein Buch, das ich unbedingt ganz lesen möchte!
Was mich sofort begeistert hat, war dieser ungewöhnliche Mix aus Urban Fantasy und historischen Elementen. Die Geschichte wirkt auf den ersten Blick wie ein klassisches Jugendbuch mit Drachen, doch schon nach wenigen Seiten wird deutlich: Hier geht es um viel mehr. Um Gesellschaftsstrukturen, Klassenunterschiede, Unterdrückung, Rebellion, und um eine junge Frau, die plötzlich mitten hineingezogen wird in einen Konflikt, der viel tiefer reicht, als er zunächst scheint.
Besonders spannend finde ich, dass die Drachen zwar präsent sind, aber auf eine ganz andere, beinahe abstrakte Weise. Ihre Sprache steht im Zentrum. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb finde ich diesen Ansatz originell und vielversprechend. Es geht hier nicht um klassische Drachenreiter-Abenteuer, sondern um Kommunikation, Übersetzung, Macht und das, was zwischen den Zeilen verborgen liegt.
Der Schreibstil hat mich direkt abgeholt, flüssig, mit einem guten Gespür für Tempo und Atmosphäre. Besonders schön: Die Spannung ist von Anfang an greifbar, und nach dem abrupten Ende der Leseprobe war ich fast enttäuscht, dass ich nicht sofort weiterlesen konnte.
Für mich ist Die Sprache der Drachen ein vielversprechender Auftakt zu einer neuen, intelligenten Fantasyreihe, die sich nicht scheut, gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen und sie in ein originelles Setting zu betten. Ich bin total gespannt, wie es weitergeht, mit Viv, mit dem geheimnisvollen Drachenvertrag, und mit all den Fragen, die jetzt schon in meinem Kopf kreisen. Ein Buch, das ich unbedingt ganz lesen möchte!