Fesselnde Fantasygeschichte, die meine Leselust geweckt hat
Der Drache auf dem Cover, der aus dem runden Bildausschnitt heraus schaut, als wäre es ein Fenster in eine andere Welt, lässt bereits ahnen, worum es in der Geschichte gehen wird, Big Ben im Hintergrund zeigt den Handlungsschauplatz. Dieses Titelbild hat meinen Blick sofort auf sich gezogen, der zweite runde Ausschnitt, aus dem sich der Drachenschwanz in das erste Bild hinein ringelt, ergänzt den fantastischen Eindruck, allein diese grafische Gestaltung hätte mich in einem Geschäft schon gereizt, das Buch zur Hand zu nehmen und mehr über den Inhalt zu erfahren. Der dunkelblaue Hintergrund, vor dem die geschwungene Titelschrift besonders gut zur Geltung kommt, bildet den passenden Rahmen, der Farbschnitt, auf dem sich das Motiv des Uhrenturms mit dem Drachenschwanz wiederholt, ergänzt die optische Perfektion.
Auch der Leseeindruck hat mich auf Anhieb begeistert, bereits nach wenigen Zeilen war ich in Viviens Welt versunken und hätte am Liebsten sofort weiter gelesen. Das Klassensystem wirkt auf mich ungerecht und grausam, kein Wunder, dass Viviens Eltern und ihr Onkel insgeheim dagegen rebellieren wollten. Sowohl Sophies Schicksal aus auch die Tatsache, dass Marquis alleine aufgrund seines Alters mit verhaftet wurde, zeigt in welch strenger Diktatur die Menschen dort leben müssen. Johns Aussage, dass das Volk seine Premierminister nicht fürchten sollte und Helinas Anweisung an Vivian zur Flucht lassen wenig Platz für Hoffnung. Das Abkommen mit den Drachen scheint sich nur auf England zu beziehen, da in anderen Ländern offensichtlich ganz anders mit den Drachen umgegangen wird, dieses Universum wirkt auf mich sehr geheimnisvoll und die vielen unerforschten Drachensprachen lassen auf einen tiefgründigen Hintergrund schließen, von diesem Roman erhoffe ich mich äußerst spannende Lesestunden, daher würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen.
Auch der Leseeindruck hat mich auf Anhieb begeistert, bereits nach wenigen Zeilen war ich in Viviens Welt versunken und hätte am Liebsten sofort weiter gelesen. Das Klassensystem wirkt auf mich ungerecht und grausam, kein Wunder, dass Viviens Eltern und ihr Onkel insgeheim dagegen rebellieren wollten. Sowohl Sophies Schicksal aus auch die Tatsache, dass Marquis alleine aufgrund seines Alters mit verhaftet wurde, zeigt in welch strenger Diktatur die Menschen dort leben müssen. Johns Aussage, dass das Volk seine Premierminister nicht fürchten sollte und Helinas Anweisung an Vivian zur Flucht lassen wenig Platz für Hoffnung. Das Abkommen mit den Drachen scheint sich nur auf England zu beziehen, da in anderen Ländern offensichtlich ganz anders mit den Drachen umgegangen wird, dieses Universum wirkt auf mich sehr geheimnisvoll und die vielen unerforschten Drachensprachen lassen auf einen tiefgründigen Hintergrund schließen, von diesem Roman erhoffe ich mich äußerst spannende Lesestunden, daher würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen.