Interessant
Nachdem mich das wunderschöne Cover, das Thema Drachen und der Klappentext angesprochen haben, musste ich einfach den Leseeindruck lesen.
Das Buch beginnt relativ harmlos mit einem Traum, eskaliert dann aber innerhalb weniger Seiten direkt zu einem Protest und politischen Problemen. Mir gefällt das richtig gut, dass es direkt zur Sache geht und so gleichzeitig sofort der Rahmen für die Story geschaffen wird.
Die verschiendenen Klassen der Menschen, basierend auf Prüfungen finde ich spannend, den Hintergrund davon verstehe ich noch nicht ganz. Welchen Vorteil hat es, die Drachensprachen zu können? Scheinbar ist der Kontakt zwischen Menschen und Drachen ja eher gering.
Das Setting in London finde ich gut gewählt, die Stadt ist einfach atemberaubend und sprüht nur so vor Leben, hat aber auch ein bisschen was von einem Hexenkessel kurz vorm Überkochen.
Bisher steht vor allem Vivien im Fokus. Sie wirkt sympathisch und zielstrebig, aber geht für ihr Ziel ziemlich weit. Nach den Protesten kann ich das aber wirklich sehr gut verstehen.
Mir gefällt auch der Schreibstil wirklich gut. Ich finde normalerweise im Präsens geschriebene Bücher schnell anstrengend, hier passt es aber ziemlich gut, weil man so wirklich das miterlebt, was Viv passiert.
Mir tut Vivien auch etwas leid. Sie ist ein Opfer der Umstände und der Meinungen ihrer Eltern, die sich den Protesten zugeneigt zeigen und daher verhaftet werden. Sie und ihre kleine Schwester müssen nun den Schaden ausbaden, den ihre Eltern angerichtet haben und ich bin wirklich gespannt, was Vivien alles unternehmen wird, um ihre Schwester vor der dritten Klasse zu retten.
Das Buch beginnt relativ harmlos mit einem Traum, eskaliert dann aber innerhalb weniger Seiten direkt zu einem Protest und politischen Problemen. Mir gefällt das richtig gut, dass es direkt zur Sache geht und so gleichzeitig sofort der Rahmen für die Story geschaffen wird.
Die verschiendenen Klassen der Menschen, basierend auf Prüfungen finde ich spannend, den Hintergrund davon verstehe ich noch nicht ganz. Welchen Vorteil hat es, die Drachensprachen zu können? Scheinbar ist der Kontakt zwischen Menschen und Drachen ja eher gering.
Das Setting in London finde ich gut gewählt, die Stadt ist einfach atemberaubend und sprüht nur so vor Leben, hat aber auch ein bisschen was von einem Hexenkessel kurz vorm Überkochen.
Bisher steht vor allem Vivien im Fokus. Sie wirkt sympathisch und zielstrebig, aber geht für ihr Ziel ziemlich weit. Nach den Protesten kann ich das aber wirklich sehr gut verstehen.
Mir gefällt auch der Schreibstil wirklich gut. Ich finde normalerweise im Präsens geschriebene Bücher schnell anstrengend, hier passt es aber ziemlich gut, weil man so wirklich das miterlebt, was Viv passiert.
Mir tut Vivien auch etwas leid. Sie ist ein Opfer der Umstände und der Meinungen ihrer Eltern, die sich den Protesten zugeneigt zeigen und daher verhaftet werden. Sie und ihre kleine Schwester müssen nun den Schaden ausbaden, den ihre Eltern angerichtet haben und ich bin wirklich gespannt, was Vivien alles unternehmen wird, um ihre Schwester vor der dritten Klasse zu retten.