Schon das Cover von „Die Sprache der Drachen“ ist ein absoluter Hingucker: filigrane Drachenmotive verschmelzen mit eleganten Art-déco-Elementen, die perfekt die mystische und gleichzeitig historische Atmosphäre des Romans einfangen. Es wirkt geheimnisvoll, edel und macht sofort neugierig auf die Geschichte dahinter.
Der Einstieg in die Handlung ist ebenso fesselnd wie das Cover verspricht. London in den 1920er Jahren mit einer Prise Magie und gesellschaftspolitischer Spannung bietet eine faszinierende Kulisse. Besonders beeindruckt hat mich die originelle Idee, die Drachensprache als zentrales Element mit einem Setting wie Bletchley Park zu verbinden – das wirkt frisch, klug konstruiert und voller Potenzial.
Vivien ist eine starke, greifbare Hauptfigur, deren Motivation man sofort nachvollziehen kann. Ihr innerer Konflikt zwischen Pflichtgefühl, Familienloyalität und wachsendem Zweifel an der bestehenden Ordnung macht den Roman auch emotional sehr packend.
Ein vielversprechender, atmosphärischer Auftakt, der Lust auf mehr macht – und das nicht nur wegen des Covers!
Der Einstieg in die Handlung ist ebenso fesselnd wie das Cover verspricht. London in den 1920er Jahren mit einer Prise Magie und gesellschaftspolitischer Spannung bietet eine faszinierende Kulisse. Besonders beeindruckt hat mich die originelle Idee, die Drachensprache als zentrales Element mit einem Setting wie Bletchley Park zu verbinden – das wirkt frisch, klug konstruiert und voller Potenzial.
Vivien ist eine starke, greifbare Hauptfigur, deren Motivation man sofort nachvollziehen kann. Ihr innerer Konflikt zwischen Pflichtgefühl, Familienloyalität und wachsendem Zweifel an der bestehenden Ordnung macht den Roman auch emotional sehr packend.
Ein vielversprechender, atmosphärischer Auftakt, der Lust auf mehr macht – und das nicht nur wegen des Covers!