Schneller Einstieg in eine spannende Welt
Das Cover ist ein Blickfang, der dem Leser Fantasy mit Drachen verspricht, weshalb ich mir sofort den Klappentext näher angesehen habe. Und besser noch als reine Fantasy, es ist eine Verknüpfung von historischen und fantastischen Elementen! Ich liebe diese Kombination.
Die Leseprobe liest sich von Schreibstil her sehr angenehm, handlungsmäßig geht es sehr schnell und spannend los: schon am Ende des ersten Kapitels wird der Hausfrieden unserer Protagonistin gestört und die Eltern, Onkel und Cousin verhaftet. Mir hat neben der nahtlosen Vermittlung der Welt, in der Menschen durch ein Klassensystem beschränkt werden auch auf bizarre Weise gefallen, dass Viviens Eltern nicht perfekt sind: ihr Vater nutzt physische Gewalt als Ansporn für schulische Leistungen seiner Kindern. Und Vivien selbst trägt schwer an einem Verrat gegenüber ihrer Freundin Sophie. Ich rätsel, was sie wohl getan haben könnte.
Last but not least ist da noch die Thematik der Sprache der Drachen. Einige Worte verschiedener Sprachen wurden schon im Text genannt, dabei fiel mir auf, dass die Wörter sich deutlich voneinander unterschieden, also als unterschiedliche Sprachen gut erkennbar sind. An Vivien gefällt mir, dass sie selbst die Initiative ergriffen hat, um das Gespräch doch noch auf ihr Praktikum zu bringen. Sie verspricht eine interessante und vielschichtige Protagonistin zu sein, die ich gerne auf ihrer Reise begleiten möchte. Leider sind die Wunschbuch-Exemplare schon vergeben, hoffentlich ist die Losfee mir gnädig.
Die Leseprobe liest sich von Schreibstil her sehr angenehm, handlungsmäßig geht es sehr schnell und spannend los: schon am Ende des ersten Kapitels wird der Hausfrieden unserer Protagonistin gestört und die Eltern, Onkel und Cousin verhaftet. Mir hat neben der nahtlosen Vermittlung der Welt, in der Menschen durch ein Klassensystem beschränkt werden auch auf bizarre Weise gefallen, dass Viviens Eltern nicht perfekt sind: ihr Vater nutzt physische Gewalt als Ansporn für schulische Leistungen seiner Kindern. Und Vivien selbst trägt schwer an einem Verrat gegenüber ihrer Freundin Sophie. Ich rätsel, was sie wohl getan haben könnte.
Last but not least ist da noch die Thematik der Sprache der Drachen. Einige Worte verschiedener Sprachen wurden schon im Text genannt, dabei fiel mir auf, dass die Wörter sich deutlich voneinander unterschieden, also als unterschiedliche Sprachen gut erkennbar sind. An Vivien gefällt mir, dass sie selbst die Initiative ergriffen hat, um das Gespräch doch noch auf ihr Praktikum zu bringen. Sie verspricht eine interessante und vielschichtige Protagonistin zu sein, die ich gerne auf ihrer Reise begleiten möchte. Leider sind die Wunschbuch-Exemplare schon vergeben, hoffentlich ist die Losfee mir gnädig.