Was für ein wunderschön gestaltetes Buch ist die "Sprache der Drachen". Das Cover und der Farbschnitt haben es mir angetan. Eine im Feuerschein erleuchtete Darstellung eines Drachen hebt sich von dunklem, geheimnisvollen Hintergrund ab.
Auch im Inneren des Buches gibt es kleinere Verzierungen, so wie die Zeichnung eines Drachenkopfes zu Beginn jedes Kapitels.
Die Autorin, die selbst lange als Übersetzerin tätig war und Sprachen liebt, hat diese Liebe auf die Protagonistin übertragen.
Zunächst wirkt die Geschichte um die sprachbegeisterte Vivien entspannt, der Leser lernt ihre Familie kennen und bekommt einen Eindruck der Klassengesellschaft in der sie lebt. Doch dann nimmt die Handlung eine abrupte Wendung und die Ruhe weicht Panik! Die junge Übersetzerin der Drachenzungen steht vor vielen unbeantworteten Fragen. Wie wird diese spannungsgeladene Geschichte weitergehen? Dies dachte ich mir nach der Lektüre der ersten Seiten.
Leider verliert die Geschichte im Verlauf an Geschwindigkeit. Die Charaktere sind überwiegend sympatisch, doch fehlt es ihnen an Tiefe. Insbesondere die Protagonistin Vivien wirkt sehr naiv. Auch die Entwicklung der Geschichte ist in Teilen vorhersehbar. Manche Ereignisse finden dann wieder überraschend statt und wirken wenig vorbereitet. Hier wäre eine ausführlichere Hinführung und Beschreibung wünschenswert. Beim Lesen macht sich bemerkbar, das es sich um ein Jugendbuch handelt. Dies ist Fantasy light, sowohl auf das Dark-Academia Setting bezogen als auch auf die Enemies-to-Lovers-Romanze.
S.F. Williamson sendet in ihrer Danksagung den Wunsch an ihre Leserschaft, dass ihre Worte jedem das geben, was er/sie braucht. Für mich war dies „Die Sprache der Drachen“ leider aus den beschriebenen Gründen nicht ganz der Fall.
Auch im Inneren des Buches gibt es kleinere Verzierungen, so wie die Zeichnung eines Drachenkopfes zu Beginn jedes Kapitels.
Die Autorin, die selbst lange als Übersetzerin tätig war und Sprachen liebt, hat diese Liebe auf die Protagonistin übertragen.
Zunächst wirkt die Geschichte um die sprachbegeisterte Vivien entspannt, der Leser lernt ihre Familie kennen und bekommt einen Eindruck der Klassengesellschaft in der sie lebt. Doch dann nimmt die Handlung eine abrupte Wendung und die Ruhe weicht Panik! Die junge Übersetzerin der Drachenzungen steht vor vielen unbeantworteten Fragen. Wie wird diese spannungsgeladene Geschichte weitergehen? Dies dachte ich mir nach der Lektüre der ersten Seiten.
Leider verliert die Geschichte im Verlauf an Geschwindigkeit. Die Charaktere sind überwiegend sympatisch, doch fehlt es ihnen an Tiefe. Insbesondere die Protagonistin Vivien wirkt sehr naiv. Auch die Entwicklung der Geschichte ist in Teilen vorhersehbar. Manche Ereignisse finden dann wieder überraschend statt und wirken wenig vorbereitet. Hier wäre eine ausführlichere Hinführung und Beschreibung wünschenswert. Beim Lesen macht sich bemerkbar, das es sich um ein Jugendbuch handelt. Dies ist Fantasy light, sowohl auf das Dark-Academia Setting bezogen als auch auf die Enemies-to-Lovers-Romanze.
S.F. Williamson sendet in ihrer Danksagung den Wunsch an ihre Leserschaft, dass ihre Worte jedem das geben, was er/sie braucht. Für mich war dies „Die Sprache der Drachen“ leider aus den beschriebenen Gründen nicht ganz der Fall.