Mitreißend
In „Die Sprache der Drachen“ geht es um die siebzehnjährige Vivien Featherswallow, die im Jahre 1923 in einem alternativen London lebt. In ihrer Welt gibt es Drachen, mit denen es einen seit fünfzig Jahren bestehenden Friedensvertrag gibt. Leider ist der Frieden brüchig und gegen das strenge Klassensystem, in dem die Menschen wegen dem Friedensvertrag leben, wird rebelliert. Vivien hält sich an alle Regeln des Systems und ist umso schockierter, als mit ihren Eltern, ihrem Onkel und Cousin fast die gesamte Familie verhaftete wird. Wenig später bekommt sie ein mysteriöses Arbeitsangebot und muss feststellen, dass ihre Welt auf Lügen aufgebaut ist.
Der Anfang hat mich sofort mitgerissen. Wir haben hier einen spanenden Weltenaufbau, der die Welt der Menschen und Drachen miteinander verbindet. Vivien wurde von der Propaganda des herrschenden Systems manipuliert und muss im Laufe der Handlung viel Wahrheiten aufdecken. Ich habe mit ihr mitgefiebert, allerdings auch über so manche zweifelhafte Entscheidung ihrerseits den Kopf geschüttelt.
Die Ideen, die in die Handlung eingeflossen sind, haben es allerdings schon etwas von den üblichen Drachenbüchern für mich abgehoben und deswegen empfehle ich es auf jeden Fall weiter.
Der Anfang hat mich sofort mitgerissen. Wir haben hier einen spanenden Weltenaufbau, der die Welt der Menschen und Drachen miteinander verbindet. Vivien wurde von der Propaganda des herrschenden Systems manipuliert und muss im Laufe der Handlung viel Wahrheiten aufdecken. Ich habe mit ihr mitgefiebert, allerdings auch über so manche zweifelhafte Entscheidung ihrerseits den Kopf geschüttelt.
Die Ideen, die in die Handlung eingeflossen sind, haben es allerdings schon etwas von den üblichen Drachenbüchern für mich abgehoben und deswegen empfehle ich es auf jeden Fall weiter.