Guter Auftakt

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lizzlara Avatar

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"Die Spur der Aale" beginnt mit einem toten Zollverhander, der zudem Hobbyangler war und im Wasser gefunden wird. Staatsanwältin Greta Vogelsang hatte kurz davor eine Mail von ihm bekommen, weshalb sie sich nun die Frage stellt ob es ein Unfall war oder etwa Mord oder alles nur Zufall.
Das Buch ist kurzweilig geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Geschichte hat mehrere Handlungsstränge, diese sorgen für Unterhaltung und dafür, dass der Leser etwas mehr Informationen hat als die Staatsanwaltschaft. Allerdings fügt sich vieles erst Richtung Ende.
Zu den eigentlichen Ermittlungen bekommt der Leser Einblicke in das Leben und die täglichen Herausforderungen von Greta Vogelsang. Dadurch wirkt diese sympathisch, menschlich und nahbar.
Für mich hatte das Buch zudem viele neue Informationen rund um Aale und Schmuggel parat.