Kein guter Start
Mich konnte der Reihenauftakt "Die Spur der Aale" leider nicht überzeugen.
Zwar hatte mich die Thematik mit dem Artenschutz sehr angesprochen, weil es mega originell ist und ich sowas bisher in noch keinem Krimi gelesen habe.
Aber die Umsetzung war dann ziemlich zäh, trotzdem das Buch als solches ein eher schmales war.
Dadurch, dass Greta Vogelsang Staatsanwältin ist, ist sie weiter weg von den Ermittlungen als man es normalerweise kennt. Mich hat das Buch deswegen eher gelangweilt als unterhalten, obwohl ja relativ viel passiert.
Der Schreibstil ist auch ziemlich nüchtern und kalt, sogar in den Passagen, in denen man die betroffenen Personen begleitet. Es fiel mir selbst da schwer, mit ihnen mitzuleiden.
Und - vielleicht das größte Manko - die Thematik des Artenschutzes kommt insgesamt sehr kurz. Man erfährt zwar, dass es das gibt und teilweise, wie es abläuft, aber keine Hintergrundinformationen, wie z.B. was die Schmuggler mit den Tieren anstellen wollen oder wie der Zoll mit beschlagnahmten, lebenden Tieren umgeht.
Zwar hatte mich die Thematik mit dem Artenschutz sehr angesprochen, weil es mega originell ist und ich sowas bisher in noch keinem Krimi gelesen habe.
Aber die Umsetzung war dann ziemlich zäh, trotzdem das Buch als solches ein eher schmales war.
Dadurch, dass Greta Vogelsang Staatsanwältin ist, ist sie weiter weg von den Ermittlungen als man es normalerweise kennt. Mich hat das Buch deswegen eher gelangweilt als unterhalten, obwohl ja relativ viel passiert.
Der Schreibstil ist auch ziemlich nüchtern und kalt, sogar in den Passagen, in denen man die betroffenen Personen begleitet. Es fiel mir selbst da schwer, mit ihnen mitzuleiden.
Und - vielleicht das größte Manko - die Thematik des Artenschutzes kommt insgesamt sehr kurz. Man erfährt zwar, dass es das gibt und teilweise, wie es abläuft, aber keine Hintergrundinformationen, wie z.B. was die Schmuggler mit den Tieren anstellen wollen oder wie der Zoll mit beschlagnahmten, lebenden Tieren umgeht.