Dieses Buch wollte ich nach dem Klappentext und der Leseprobe unbedingt lesen und aufgrund des Themas toll finden. Umso größer die Enttäuschung, als sich hier eine langweilige verzettelte Handlung vorgestellt wurde, die so gar nicht überzeugen konnte.
Die Staatsanwältin Greta Vogelsang hat die Hinweise eines Zollfahnders nicht ernst genommen und nun ist dieser tot. Ein tragischer Unfall oder ein gut getarnter Mord? Die Frage treibt sie um, doch diese Ermittlung fällt nicht in ihr Ressort. Sie ermittelt in Umweltdelikten und oft gemeinsam mit der Zollfahndung. Sie mischt sich ein und folgt auch den bisher unbeachteten Hinweisen des toten Zollfahnders.
Die Handlung konnte mich leider nicht überzeugen, ohne viele Wendungen geht es Richtung Ende des Buches. Es kommt zu Abschnitten, die mit der Geschichte nichts zu tun haben, evtl. werden sie in Teil 2 wichtig. Die Schmuggelei um die Glasaale wird nicht erläutert, hier habe ich interessante Fakten vermisst. Die Personen haben nicht genügend Ecken und Kanten, nicht einmal Greta konnte man richtig greifen. Die distanzierte Erzählweise tat ihr übriges. Schade.
Die Staatsanwältin Greta Vogelsang hat die Hinweise eines Zollfahnders nicht ernst genommen und nun ist dieser tot. Ein tragischer Unfall oder ein gut getarnter Mord? Die Frage treibt sie um, doch diese Ermittlung fällt nicht in ihr Ressort. Sie ermittelt in Umweltdelikten und oft gemeinsam mit der Zollfahndung. Sie mischt sich ein und folgt auch den bisher unbeachteten Hinweisen des toten Zollfahnders.
Die Handlung konnte mich leider nicht überzeugen, ohne viele Wendungen geht es Richtung Ende des Buches. Es kommt zu Abschnitten, die mit der Geschichte nichts zu tun haben, evtl. werden sie in Teil 2 wichtig. Die Schmuggelei um die Glasaale wird nicht erläutert, hier habe ich interessante Fakten vermisst. Die Personen haben nicht genügend Ecken und Kanten, nicht einmal Greta konnte man richtig greifen. Die distanzierte Erzählweise tat ihr übriges. Schade.