Spannendes Genre
Die Spur der Aale von Florian Wacker hat mich allein schon durch den Titel neugierig gemacht und die Protagonisten um Oberstaatsanwältin Greta Vogelsang sind tolle interessante Menschen. Der Tod des Zollfahnders Mathissen sieht zunächst nach einem Unfallaus. Doch die Oberstaatsanwältin bohrt nach, da Mathissen ihr kurz vor seinem Tod Informationen geben wollte und sie sich nun schuldig fühlt, weil sie nicht reagiert hat.
Es stellt sich heraus, dass Mathissen einem großangelegten Tierschmuggel auf der Spur war und der Unfall gar kein Unfall war.
Gretas Persönlichkeit wird privat wie dienstlich gut strukturiert dargestellt. Ihre Situation mit der dementen Mutter, ihr Lebensgefährte Mika, der immer für sie da ist und die Kollegen bei der Kripo, die sie bei diesem Fall unterstützen.
Die Spannung bis zu Aufklärung des Falls ist gutaufgebaut. Auch die Täter und deren Opfer, die unter der Situation in der sie sich befinden massiv leiden, werden gut und authentisch geschildert.
Ein rundum gelungener Krimi. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Es stellt sich heraus, dass Mathissen einem großangelegten Tierschmuggel auf der Spur war und der Unfall gar kein Unfall war.
Gretas Persönlichkeit wird privat wie dienstlich gut strukturiert dargestellt. Ihre Situation mit der dementen Mutter, ihr Lebensgefährte Mika, der immer für sie da ist und die Kollegen bei der Kripo, die sie bei diesem Fall unterstützen.
Die Spannung bis zu Aufklärung des Falls ist gutaufgebaut. Auch die Täter und deren Opfer, die unter der Situation in der sie sich befinden massiv leiden, werden gut und authentisch geschildert.
Ein rundum gelungener Krimi. Ich freue mich auf die Fortsetzung.