Außergewöhnlich
Ich habe ja die Spiegelreisende-Reihe geliebt. Christelle Dabos hat einen ganz außergewöhnlichen Schreibstil und den findet man auch in ihrem neuen Buch wieder. Mir gefällt diese langsame und poetische Erzählart. Ich fand es sehr spannend Goliath zu begleiten, etwas über sein Leben zu erfahren und gleichzeitig über die Welt in der er lebt. Ich möchte gerne noch mehr davon erfahren! Ansonsten ist es ein recht typischer Aufbau für eine Dystopie. Eine Welt die sehr strukturiert erscheint mit wenigen persönlichen Freiheiten und einer Elite, die für die meisten unerreichbar bleibt. Warum die Stufen allerdings nach Engeln benannt sind, erschließt sich mir (noch) nicht Und finde ich auch irgendwie unpassend ohne einen religiösen Hintergrund.
Ich bin gespannt, was hinter den verschwundenen Personen steckt und wie Goliath und Claire zusammenarbeiten.
Ich bin gespannt, was hinter den verschwundenen Personen steckt und wie Goliath und Claire zusammenarbeiten.