Aktuell leben wir in einer Welt, in der gefühlt das "Ich" überwiegt. Jeder ist sich selbst der Nächste und denkt bevorzugt an seinen eigenen Vorteil.
Anders im Buch. Hier lebt man in einer Welt, die uneingeschränkt das "Wir" über alles stellt.
Es geht nur darum, was für die Allgemeinheit am besten ist, Abweichen davon und individuelle Ziele ist nicht erwünscht.
Das ist ein reizvoller Gedanke, aber macht uns das nicht zu Ameisen?
Möchten Menschen nicht automatisch auch ihre Wünsche erfüllt haben und sich lebendig fühlen?
Anders im Buch. Hier lebt man in einer Welt, die uneingeschränkt das "Wir" über alles stellt.
Es geht nur darum, was für die Allgemeinheit am besten ist, Abweichen davon und individuelle Ziele ist nicht erwünscht.
Das ist ein reizvoller Gedanke, aber macht uns das nicht zu Ameisen?
Möchten Menschen nicht automatisch auch ihre Wünsche erfüllt haben und sich lebendig fühlen?