Eine fesselnde Dystopie über Individualität
„Die Spur der Vertrauten“ ist ein vielversprechender dystopischer Roman, der von Anfang an mit einer faszinierenden Grundidee und einem mitreißenden Schreibstil begeistert. Das geheimnisvolle Cover mit seinem Labyrinth-Motiv macht neugierig auf die vielen Wege und Umwege, die die Geschichte bereithält.
Die Autorin Christelle Dabos erschafft eine unheimliche und zugleich faszinierende Welt, in der Individualität und Egoismus verpönt sind und das kollektive „Wir“ an oberster Stelle steht.
Die Protagonistin Martha ist vielschichtig und glaubwürdig. Ihr Handeln ist getrieben von Pflichtgefühl, Instinkt und subtilen moralischen Konflikten. Der Schreibstil ist dabei nüchtern und präzise, aber auch poetisch und emotional, was Martha für den Leser greifbar macht.
Die Leseprobe baut von Beginn an einen fesselnden Spannungsbogen auf. Sie stellt die Grundpfeiler dieser neuen Welt vor und wirft die existenzielle Frage auf, was es eigentlich bedeutet, ein Mensch zu sein. Das Buch verspricht eine spannende und unheimliche Leseunterhaltung, die Dystopie-Fans begeistern wird.
Die Autorin Christelle Dabos erschafft eine unheimliche und zugleich faszinierende Welt, in der Individualität und Egoismus verpönt sind und das kollektive „Wir“ an oberster Stelle steht.
Die Protagonistin Martha ist vielschichtig und glaubwürdig. Ihr Handeln ist getrieben von Pflichtgefühl, Instinkt und subtilen moralischen Konflikten. Der Schreibstil ist dabei nüchtern und präzise, aber auch poetisch und emotional, was Martha für den Leser greifbar macht.
Die Leseprobe baut von Beginn an einen fesselnden Spannungsbogen auf. Sie stellt die Grundpfeiler dieser neuen Welt vor und wirft die existenzielle Frage auf, was es eigentlich bedeutet, ein Mensch zu sein. Das Buch verspricht eine spannende und unheimliche Leseunterhaltung, die Dystopie-Fans begeistern wird.