Ich freue mich sehr auf „Die Spur der Vertrauten“. Es wirkt so, als ob Christelle Dabos wieder ein Werk vorlegt, das mehr sein will als nur unterhaltsame Dystopie – mit ethischem Impetus, mit Fragestellungen über Identität und moralische Verantwortung. Wenn es richtig gelingt, dann kann dieses Buch eines der stärkeren Genre-Beiträge sein.
Ich würde es Leuten empfehlen, die:
Dystopien mögen, in denen der Widerstand weniger in Form einer offenen Rebellion, sondern in Form innerer Konflikte und stiller Abweichungen stattfindet.
Geschichten schätzen, die nicht nur Spannung bieten, sondern auch zum Nachdenken anregen.
Wert auf starke Protagonistinnen legen, die nicht perfekt sind, sondern Fehler, Geheimnisse und Risiko haben.
Ich würde es Leuten empfehlen, die:
Dystopien mögen, in denen der Widerstand weniger in Form einer offenen Rebellion, sondern in Form innerer Konflikte und stiller Abweichungen stattfindet.
Geschichten schätzen, die nicht nur Spannung bieten, sondern auch zum Nachdenken anregen.
Wert auf starke Protagonistinnen legen, die nicht perfekt sind, sondern Fehler, Geheimnisse und Risiko haben.