Das Cover erinnert in seiner graphischen Schlichheit an die Cover der Spiegelreisenden Reihe( die ich sehr mochte). Ein wenig erinnert mich das Labyrinth auch an die Escher Treppen.
Das Szenario ist sehr interessant. Jedes Individuum hat einen bestimmten Instinkt, der zum Gemeinwohl beiträgt, sei es Reparatur, Gastgeber, Beschützer etc. , dessen Stärke durch die Reichweite ausgedrückt wird. Innerhalb der Reichweite muss dem Instinkt nachgegeben werden, dagegen kann man sich nicht wehren. Alles dient dem Gemeinwohl.
Doch einige Jugendliche scheinen verschwunden. Claire und Goliath gehen dem aus unterschiedlichen Motiven nach.
Mir gefällt diese interessant konstrierte Welt, die die Individualität quasi ausschalten will (natürlich nur als Romankonstrukt).
ich würde sehr gerne weiter lesen
Das Szenario ist sehr interessant. Jedes Individuum hat einen bestimmten Instinkt, der zum Gemeinwohl beiträgt, sei es Reparatur, Gastgeber, Beschützer etc. , dessen Stärke durch die Reichweite ausgedrückt wird. Innerhalb der Reichweite muss dem Instinkt nachgegeben werden, dagegen kann man sich nicht wehren. Alles dient dem Gemeinwohl.
Doch einige Jugendliche scheinen verschwunden. Claire und Goliath gehen dem aus unterschiedlichen Motiven nach.
Mir gefällt diese interessant konstrierte Welt, die die Individualität quasi ausschalten will (natürlich nur als Romankonstrukt).
ich würde sehr gerne weiter lesen