Zwischen Wir und Ich
Beim Lesen von Die Spur der Vertrauten hatte ich sofort das Gefühl, in eine eigene, ungewöhnliche Welt hineingezogen zu werden. Schon die ersten Seiten mit Martha, ihrer Werkzeugkiste und diesem beklemmenden „Wir“-System, in dem jeder Instinkt seine Rolle vorgibt, haben mich neugierig gemacht. Ich mochte, wie nah man an ihrer inneren Zerrissenheit ist – zwischen dem Drang zu reparieren, der ihr aufgezwungen ist, und dem heimlichen Wunsch, etwas anderes vom Leben zu erwarten.
Auch Goliath als zweiter Erzählstrang hat mich gleich gepackt. Dieses Ringen um Anerkennung, das Kämpfen mit den eigenen Grenzen, die Mischung aus Körperlichkeit und Verletzlichkeit – das alles wirkt sehr lebendig. Ich finde es spannend, wie stark die Figuren in diesem Gesellschaftsgefüge zwischen Anpassung und Aufbegehren stehen, und wie sehr mich das an heutige Fragen nach Individualität und Erwartungsdruck erinnert.
Ich frage mich, welche Verbindung Martha und Goliath haben? An welchen Stellen verwebt sich was? Und wohin wird sich die Geschichte bewegen?
Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig geworden!
Auch Goliath als zweiter Erzählstrang hat mich gleich gepackt. Dieses Ringen um Anerkennung, das Kämpfen mit den eigenen Grenzen, die Mischung aus Körperlichkeit und Verletzlichkeit – das alles wirkt sehr lebendig. Ich finde es spannend, wie stark die Figuren in diesem Gesellschaftsgefüge zwischen Anpassung und Aufbegehren stehen, und wie sehr mich das an heutige Fragen nach Individualität und Erwartungsdruck erinnert.
Ich frage mich, welche Verbindung Martha und Goliath haben? An welchen Stellen verwebt sich was? Und wohin wird sich die Geschichte bewegen?
Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig geworden!