Ein vielschichtiger, brillanter Dystopie-Roman, der Individualität, Mut und erste Liebe in einer streng reglementierten Welt thematisiert. Christelle Dabos erschafft eine Gesellschaft, in der das „Wir“ alles bestimmt und persönliche Wünsche und Gefühle unterdrückt werden – und macht gleichzeitig deutlich, wie stark das Verlangen nach Eigenständigkeit sein kann.
Claire ist eine faszinierende Protagonistin: clever, mutig und neugierig. Gemeinsam mit Goliath deckt sie Geheimnisse auf, die größer sind als erwartet. Die Spannung wächst kontinuierlich, während sie zwischen Pflichtbewusstsein, Gefahr und emotionalen Konflikten navigiert. Dabos verbindet Gesellschaftskritik, persönliche Entwicklung und eine zarte Liebesgeschichte geschickt miteinander, sodass die Story sowohl emotional berührt als auch fesselnd ist.
Der Schreibstil ist poetisch, bildreich und dennoch klar strukturiert, wodurch die Welt und ihre Regeln lebendig werden. Kleine Wendungen und überraschende Enthüllungen halten die Handlung durchgehend spannend.
Fazit:
Eine intelligente, bewegende Dystopie über Mut, Eigenständigkeit und die Kraft der Gefühle – spannend, emotional und unvergesslich.
⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5
Claire ist eine faszinierende Protagonistin: clever, mutig und neugierig. Gemeinsam mit Goliath deckt sie Geheimnisse auf, die größer sind als erwartet. Die Spannung wächst kontinuierlich, während sie zwischen Pflichtbewusstsein, Gefahr und emotionalen Konflikten navigiert. Dabos verbindet Gesellschaftskritik, persönliche Entwicklung und eine zarte Liebesgeschichte geschickt miteinander, sodass die Story sowohl emotional berührt als auch fesselnd ist.
Der Schreibstil ist poetisch, bildreich und dennoch klar strukturiert, wodurch die Welt und ihre Regeln lebendig werden. Kleine Wendungen und überraschende Enthüllungen halten die Handlung durchgehend spannend.
Fazit:
Eine intelligente, bewegende Dystopie über Mut, Eigenständigkeit und die Kraft der Gefühle – spannend, emotional und unvergesslich.
⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5