Das Wir über dem Ich
Das Wir über dem Ich
Was ist wichtiger für die Gesellschaft? Das Individuum oder eine homogene Gesellschaft in der alle für alle da sind., es aber keine Selbstbestimmung gibt?
Dieser Frage möchte sich das Buch annähern. Wir besuchen eine Welt, in der das Kollektiv über allem steht und Individualität verboten ist. Hier beginnen die beiden Protagonisten Claire und Goliath zu hinterfragen, was richtig ist. Während Goliath versucht, durch eine gute Tat Tugendhafter zu werden, ermittelt Claire heimlich im Fall eines verschwundenen Schülers, den sonst niemand bemerkt. Gemeinsam stoßen sie auf eine gefährliche Verschwörung, die das ganze System infrage stellt. Dabei gerät Claire selbst ins Visier und riskiert ihr Leben für die Wahrheit.
Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Welt einzusteigen, doch als ich mich eingefunden habe, hatte ich eine ganz tolle Leseerfahrung. Man beginnt sich selbst so manche Fragen zu stellen und Dinge zu hinterfragen. Wie hätte man selbst gehandelt? Wie kann man nur nach einem gegebenem Instinkt handeln und sich nicht selbst für oder gegen eine Hilfe entscheiden? Ist es Fluch oder Segen?
Die Protagonisten fand ich gut und glaubwürdig dargestellt. Sicher gibt es so manche Handlung, die überzogen ist, aber das macht die Geschichte am Ende ja wieder aus.
Für mich war es ein richtig gutes Buch, dass definitiv zum nachdenken anregt.
Was ist wichtiger für die Gesellschaft? Das Individuum oder eine homogene Gesellschaft in der alle für alle da sind., es aber keine Selbstbestimmung gibt?
Dieser Frage möchte sich das Buch annähern. Wir besuchen eine Welt, in der das Kollektiv über allem steht und Individualität verboten ist. Hier beginnen die beiden Protagonisten Claire und Goliath zu hinterfragen, was richtig ist. Während Goliath versucht, durch eine gute Tat Tugendhafter zu werden, ermittelt Claire heimlich im Fall eines verschwundenen Schülers, den sonst niemand bemerkt. Gemeinsam stoßen sie auf eine gefährliche Verschwörung, die das ganze System infrage stellt. Dabei gerät Claire selbst ins Visier und riskiert ihr Leben für die Wahrheit.
Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Welt einzusteigen, doch als ich mich eingefunden habe, hatte ich eine ganz tolle Leseerfahrung. Man beginnt sich selbst so manche Fragen zu stellen und Dinge zu hinterfragen. Wie hätte man selbst gehandelt? Wie kann man nur nach einem gegebenem Instinkt handeln und sich nicht selbst für oder gegen eine Hilfe entscheiden? Ist es Fluch oder Segen?
Die Protagonisten fand ich gut und glaubwürdig dargestellt. Sicher gibt es so manche Handlung, die überzogen ist, aber das macht die Geschichte am Ende ja wieder aus.
Für mich war es ein richtig gutes Buch, dass definitiv zum nachdenken anregt.