Interessant, wenn man sich darauf einlässt
Es handelt sich um mein erstes Buch von Christelle Dabos. Dieses hat meine Erwartungen nicht ganz erfüllt, vielleicht liegt es aber daran, dass es sich beim Inhalt nicht unbedingt um mein bevorzugtes Genre handelt. Es ist als Jugendbuch ausgeschrieben, passt jedoch meiner Meinung nach dennoch ebenso gut für Erwachsene.
Das Buch hat ein Cover, welches ich gelungen finde, einen warmen ansprechenden Farbton, sowie ein interessantes Labyrinth-Muster.
Den Schreibstil empfinde ich als ungewöhnlich, erzählt wird von den beiden Hauptprotagonisten Martha und Goliath abwechselnd in ICH-Form und in oftmals kurzen, auf mich abgehackt wirkenden Sätzen.
Das Buch ist in zwei Kapitel mit jeweils relativ vielen Unterteilungen gegliedert.
Die „Spur der Vertrauten“ ist ein dystopischer Roman, angesiedelt in einer spannenden, fremden Welt in der Zukunft, in welcher die Instinkte jedes Einzelnen regieren und die Menschen leiten. Sämtliche Hauptprotagonisten sind sehr gut herausgearbeitet, ich konnte mir ein deutliches, klares Bild von ihnen machen, teilweise sind sie geprägt von ihren Gegensätzen; auf jeden Fall jeder für sich starke, sympathische Charaktere.
Fazit: Von mir vier Sterne, da ich das Buch auf jeden Fall bis zum Ende gelesen habe, da es doch auch für mich mit jeder Seite deutlicher und spannender wurde und ansprechend geschrieben ist, hat man sich erst einmal an den Schreibstil gewöhnt.
Das Buch hat ein Cover, welches ich gelungen finde, einen warmen ansprechenden Farbton, sowie ein interessantes Labyrinth-Muster.
Den Schreibstil empfinde ich als ungewöhnlich, erzählt wird von den beiden Hauptprotagonisten Martha und Goliath abwechselnd in ICH-Form und in oftmals kurzen, auf mich abgehackt wirkenden Sätzen.
Das Buch ist in zwei Kapitel mit jeweils relativ vielen Unterteilungen gegliedert.
Die „Spur der Vertrauten“ ist ein dystopischer Roman, angesiedelt in einer spannenden, fremden Welt in der Zukunft, in welcher die Instinkte jedes Einzelnen regieren und die Menschen leiten. Sämtliche Hauptprotagonisten sind sehr gut herausgearbeitet, ich konnte mir ein deutliches, klares Bild von ihnen machen, teilweise sind sie geprägt von ihren Gegensätzen; auf jeden Fall jeder für sich starke, sympathische Charaktere.
Fazit: Von mir vier Sterne, da ich das Buch auf jeden Fall bis zum Ende gelesen habe, da es doch auch für mich mit jeder Seite deutlicher und spannender wurde und ansprechend geschrieben ist, hat man sich erst einmal an den Schreibstil gewöhnt.