Leider schwach für so viele Seiten voll Möglichkeiten
Dieses Buch ist leider ein wandelnder Gegensatz. Außen ist es so wunderschön. Mir gefällt die Haptik super gut und dass die Sterne und der Titel haptisch hervorgehoben sind finde ich auch einen super Teil des Buches. Auch unter dem Schutzumschlag ist das Buch etwas ganz besonderes.
Leider kann der Inhalt damit nicht mithalten. Goliath bleiben nur noch wenige Wochen, um ein Heiliger zu werden. Dies kann ihm nur gelingen, indem er noch ein weiteres Leben rettet. Claire bietet ihm hierzu die Möglichkeit, indem sie ihm anbietet, mit ihr zusammen nach den verschwundenen Personen zu suchen, die scheinbar sonst keiner sucht. Nach kurzem Zögern stimmt er ihrem Angebot zu und die beiden machen sich auf die Suche.
Schon zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten damit, in die Handlung zu finden. Goliath war so getrieben und hat auf alle hinuntergeschaut. Damit konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren. Claire war greifbarer, aber trotzdem nicht direkt zugänglich. Der Vorteil hierbei war, dass dies die Möglichkeit eröffnete, dass die Charaktere sich entwickeln konnten.
Etwas verwirrend in diesem Buch war auch die Unterteilung in zwei Abschnitte. Gefühlt hätte es gereicht, nur den ersten Abschnitt in ein Buch zu verpacken, da es doch recht abgeschlossen wirkte. Schwierig fand ich auch die Kategorisierung als ein Buch ab 14. Es wird teilweise doch etwas brutal und vor allem gibt es viele Perspektiven, die teilweise nicht benannt sind und daher zu dem Zeitpunkt noch nicht einordnbar, was das Buch noch anspruchsvoll macht. Auch das Ende wirkte auf mich recht erzwungen und es geschahen einige Dinge, die für mich auch loretechnisch keinen Sinn ergaben, während Fragen, die man das ganze Buch mit sich herumtrug auch am Ende nicht aufgeklärt wurden. Einiges konnte ich nur verstehen Dank der Leserunde.
insgesamt kann ich das Buch leider nicht weiterempfehlen. Das Potenzial wäre da gewesen und das Buch hatte auch gute Anteile, aber insgesamt habe ich mich eher durchgequält als dass es Spaß gemacht hätte.
Leider kann der Inhalt damit nicht mithalten. Goliath bleiben nur noch wenige Wochen, um ein Heiliger zu werden. Dies kann ihm nur gelingen, indem er noch ein weiteres Leben rettet. Claire bietet ihm hierzu die Möglichkeit, indem sie ihm anbietet, mit ihr zusammen nach den verschwundenen Personen zu suchen, die scheinbar sonst keiner sucht. Nach kurzem Zögern stimmt er ihrem Angebot zu und die beiden machen sich auf die Suche.
Schon zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten damit, in die Handlung zu finden. Goliath war so getrieben und hat auf alle hinuntergeschaut. Damit konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren. Claire war greifbarer, aber trotzdem nicht direkt zugänglich. Der Vorteil hierbei war, dass dies die Möglichkeit eröffnete, dass die Charaktere sich entwickeln konnten.
Etwas verwirrend in diesem Buch war auch die Unterteilung in zwei Abschnitte. Gefühlt hätte es gereicht, nur den ersten Abschnitt in ein Buch zu verpacken, da es doch recht abgeschlossen wirkte. Schwierig fand ich auch die Kategorisierung als ein Buch ab 14. Es wird teilweise doch etwas brutal und vor allem gibt es viele Perspektiven, die teilweise nicht benannt sind und daher zu dem Zeitpunkt noch nicht einordnbar, was das Buch noch anspruchsvoll macht. Auch das Ende wirkte auf mich recht erzwungen und es geschahen einige Dinge, die für mich auch loretechnisch keinen Sinn ergaben, während Fragen, die man das ganze Buch mit sich herumtrug auch am Ende nicht aufgeklärt wurden. Einiges konnte ich nur verstehen Dank der Leserunde.
insgesamt kann ich das Buch leider nicht weiterempfehlen. Das Potenzial wäre da gewesen und das Buch hatte auch gute Anteile, aber insgesamt habe ich mich eher durchgequält als dass es Spaß gemacht hätte.