Arka und Lastyanax in der sagenumwobenen Stadt Hyperborea
Eines gleich vorweg: Als ich den Namen "Hyperborea" las, wusste ich eigentlich sofort, dass mir das Buch sehr gut gefallen wird und ich es unbedingt lesen möchte!
Obwohl mir der Einstieg in die Geschichte nicht allzu leicht viel (aufgrund der vielen Namen und Begriffe sowie des Magiesystems, welches noch nicht erklärt wurde), hat mich die Spannung doch schon sehr früh beim Lesen gepackt. Wir begleiten also unsere zwei jungen Held:innen auf der Jagd nach einem Mörder, aber wann und unter welchen Umständen werden Arkas und Lastyanax´ Pfade sich kreuzen? Was hat Arkas Vergangenheit damit zu tun? Auf die Antworten zu diesen Fragen bin ich schon sehr gespannt.
Auch der Schreibstil hat es mir sehr angetan, es ist einerseits spannend, andererseits aber auch humorvoll - zumindest musste ich über Arkas Mut und Selbstbewusstsein schmunzeln, sie hat es einfach faustdick hinter den Ohren.
Obwohl mir der Einstieg in die Geschichte nicht allzu leicht viel (aufgrund der vielen Namen und Begriffe sowie des Magiesystems, welches noch nicht erklärt wurde), hat mich die Spannung doch schon sehr früh beim Lesen gepackt. Wir begleiten also unsere zwei jungen Held:innen auf der Jagd nach einem Mörder, aber wann und unter welchen Umständen werden Arkas und Lastyanax´ Pfade sich kreuzen? Was hat Arkas Vergangenheit damit zu tun? Auf die Antworten zu diesen Fragen bin ich schon sehr gespannt.
Auch der Schreibstil hat es mir sehr angetan, es ist einerseits spannend, andererseits aber auch humorvoll - zumindest musste ich über Arkas Mut und Selbstbewusstsein schmunzeln, sie hat es einfach faustdick hinter den Ohren.