Eine neue fantastische Welt

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misspider Avatar

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Ohne Umschweife landet man in der fantastischen Welt von Hyperborea, wo ein Jungmagier seinen Mentor tot auffindet. Gleichzeitig ist das Mädchen Arka auf der Reise in diese sagenumwobene Stadt in den Bergen, in der als letztes noch Magie angewandt wird. Wir erfahren, dass es sogenannte Animas gibt, wissen aber noch nicht genau was das ist. Möglicherweise handelt es sich um die magische Kraft in einer Person, schließlich schafft Arka es damit kurzzeitig zu schweben. Auf dem Weg durch den Gletscher wird sie von einer Schlange überrascht, die ihr einen kleinen Teil der Zukunft zeigt. Im Dialog mit der Schlange zeigt sich bereits, wie scharfsinnig und einfallsreich Arka ist, zudem hat sie einen eisernen Willen, Hyperborea lebend zu erreichen. Dabei blitzt auch ein feiner Humor durch, der das Lesen zu einem echten Vergnügen macht. Einen Pluspunkt auch dafür, dass das Buch einen Glossar enthält, der beim Verständnis der fantasiereichen Begriffe hilft.