Das, was zunächst am meisten anlockt, ist zweifellos das Cover von "Die Stadt ohne Wind". Insbesondere im Fantasy-Bereich neigen Cover in meinen Augen leider oft dazu, zwischen Kitsch und Leere zu schwanken. Hier jedoch lädt es ein, die Leseprobe herunterzuladen und zu schauen, was hinter den goldenen Linien verborgen liegt.
Was hier liegt, ist eine sehr kurze Leseprobe (vielleicht die kürzeste, die ich je gelesen habe). Sie reicht nicht wirklich aus, um sich einen umfassenden Eindruck in Bezug auf Figuren und Handlung zu machen, weshalb ich ausspare darüber etwas zu schreiben. Worüber man jedoch oft nach wenigen Worten bereits etwas sagen kann, sind der Schreibstil, die Wortwahl und der Ausdruck. Hier konnte die mir bisher unbekannte französische Autorin Éléonore Devillepoix überzeugen, sodass die Neugier auf die Geschichte erhalten bleibt, eine verfrühte Aussage jedoch noch nicht wirklich möglich ist.
Daher vergebe ich vorerst gut gelaunte 4 Sterne für das Cover sowie den bisher zu lesenden Stil.
Was hier liegt, ist eine sehr kurze Leseprobe (vielleicht die kürzeste, die ich je gelesen habe). Sie reicht nicht wirklich aus, um sich einen umfassenden Eindruck in Bezug auf Figuren und Handlung zu machen, weshalb ich ausspare darüber etwas zu schreiben. Worüber man jedoch oft nach wenigen Worten bereits etwas sagen kann, sind der Schreibstil, die Wortwahl und der Ausdruck. Hier konnte die mir bisher unbekannte französische Autorin Éléonore Devillepoix überzeugen, sodass die Neugier auf die Geschichte erhalten bleibt, eine verfrühte Aussage jedoch noch nicht wirklich möglich ist.
Daher vergebe ich vorerst gut gelaunte 4 Sterne für das Cover sowie den bisher zu lesenden Stil.