Eiskalt und ein bisschen magisch

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emkeyseven Avatar

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Der Start ins Buch hat mir schon ganz gut gefallen. Obwohl nicht viel verraten wird, konnte ich mich sehr schnell zurechtfinden

Lastyanax finde ich schon interessant, er scheint auf jeden Fall entschlossen und zielstrebig zu sein, auch wenn man noch nicht so viel von ihm gesehen hat. Ich fand es schon traurig, dass Mentor Palates gestorben ist, er klang schon wie ein sympathischer Trottel, auch wenn er als Mentor wohl eine Niete war.

Die Magie der Animas verstehe ich bisher gar nicht ... ob sie Teil der Menschen sind, etwas geisterähnliches oder oder oder ... Aber Arka hat ein bisschen davon und Lastyanax hat ein Gerät gebaut, um sie besser beobachten zu können, mehr weiß ich da noch nicht, bin aber sehr gespannt darauf.

Arka scheint schon ein bisschen lebensmüde zu sein, sie ist dreizehn und reist alleine tagelang durch Gletscher, hätte sich beim Einsatz der Magie schon übel verletzen können und dann verhandelt sie noch mit dem gruseligen Schlangenmonster, und ist auch noch erfolgreich. Dass sie so jung ist, hat mich zunächst eigentlich etwas abgeschreckt, aber mit ihrem Mut wurde sie mir doch schnell sympathisch. Ihre Reise über den Gletscher bei all dem Nebel konnte ich mir schon zu gut vorstellen und ich denke, sobald sie erstmal da ist, wird sie ihre Entscheidung, die Karawane zu verlassen, auch nicht mehr bereuen.

Als Zwerg weglief, fand ich das lustig, da im Klappentext ja von einem "treuen Pferd" die Rede ist, aber dann kam das gute Tier doch wieder zurück, das hat mich schon gefreut.

Zusätzlich zu den Charakteren, ihren Abenteuern und Zielen, und der noch ganz unbekannten Magie freue ich mich auf diese magische Welt und die Mordermittlungen.