Es ist schön im Fantasygenre immer mal wieder einen frischen Wind zu spüren, hier wurde einmal das Setting einer griechischen Antike gewählt und sich angenehm vom klassischen mittelalterlichen Setting distanziert. Verschiedene Anspielungen auf griechische Kultur und Philosophie (Hyperborea nach Herodot, Anima nach Aristoteles) versprechen einige kreative Gedanken.
Der Stil ist leider recht schlicht. Hier handelt es sich sicherlich um ein Jugendbuch, man kann lediglich hoffen, dass z.B. die Dialoge im Verlauf des Buches etwas an Komplexität und Eloquenz gewinne können.
Das Cover ist wirklich schön.
Der Stil ist leider recht schlicht. Hier handelt es sich sicherlich um ein Jugendbuch, man kann lediglich hoffen, dass z.B. die Dialoge im Verlauf des Buches etwas an Komplexität und Eloquenz gewinne können.
Das Cover ist wirklich schön.