Nun, man braucht Phantasie

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Auf der einen Seite geht es um eine Art Zauberlehrling, der seine Erfindung einer Jury vorstellt und auf deren Ergebnis wartet, während der seinen Mentor tot vor einer Bank findet.

Auf der anderen Seite verläuft sich ein Mädchen, ebenfalls mit irgendeiner Art magischer Fähigkeiten, im Nebel und wird auch noch von einer riesigen Eisschlange angegriffen, die währenddessen ständig davon faselt, dass sie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft voraussagen kann.
Bei den Angriffen macht sich das Pony der Zauberin, ein angeblich treuer Begleiter, direkt aus dem Staub.

Die Leseprobe ist nicht besonders lang. Wenn man alle nicht bedruckten Seiten abzieht bleiben nur knapp elf Seiten.
Vielleicht ist das ein bisschen wenig um in diese Zauberwelt einzutauchen oder die Wahl des Textausschnitts ist ungünstig gewählt.

Irgendwie konnten mich die Charaktere nicht außerordentlich gut einfangen, ich habe leider keinen Zugang zu der Welt gefunden.

Schade.

Schönes Cover.