Eine Heldin, die ein bisschen tollpatschig ist, aber auch klug, das konnte ich gut leiden an Arka, vor Allem, weil sie ihre volle Konzentration erst erreicht, wenn es brenzlig wird. Das ist ganz nach meinem Geschmack.
Der Schreibstil lies sich bequem lesen, wobei ich mich, weil ich noch nicht im Fantasy-Genre zu Hause bin, erst noch an einige fabelhafte Begrifflichkeiten gewöhnen muss. Diesbezüglich freue ich mich über das Glossar am Ende des Buches, mit dem die Autorin mir auf die Sprünge hilft.
Die Konstruktion zu Beginn finde ich gut gemacht, da sofort Spannung entsteht. Man erfährt erste Highlights von Lastyanax, bleibt mit ihm vor seinem toten Mentor stehen. Aus dem Klappentext weiß man, dass Arka ihren Vater sucht. Ich fragt mich sofort, ob nicht Mentor und Vater die selben sind?
Der Schreibstil lies sich bequem lesen, wobei ich mich, weil ich noch nicht im Fantasy-Genre zu Hause bin, erst noch an einige fabelhafte Begrifflichkeiten gewöhnen muss. Diesbezüglich freue ich mich über das Glossar am Ende des Buches, mit dem die Autorin mir auf die Sprünge hilft.
Die Konstruktion zu Beginn finde ich gut gemacht, da sofort Spannung entsteht. Man erfährt erste Highlights von Lastyanax, bleibt mit ihm vor seinem toten Mentor stehen. Aus dem Klappentext weiß man, dass Arka ihren Vater sucht. Ich fragt mich sofort, ob nicht Mentor und Vater die selben sind?