Tolles Cover
Ich muss zugeben, das Erste, was mir an "Die Stadt ohne Wind" auffiel, war das tolle Cover. Das schwarz-weiße Motiv mit den goldenen Akzenten wirkt sehr elegant und passt gut zum Genre Fantasy. Doch auch der Inhalt ist bisher durchaus interessant. Wir folgen auf der einen Seite dem Magier Lastyanax, der auf das Ergebnis seiner Abschlussprüfung wartet - nur um in der Zwischenzeit herauszufinden, dass sein Mentor Palates vermutlich ermordet wurde. Auf der anderen Seite begleiten wir die 13-jährige Arka bei dem Versuch, einen Gletscher zu überqueren, um Hyperborea zu erreichen, wo sie - so der Klappentext - auf Lastyanax treffen wird.
Über den Magier erfahren wir nur wenig, aber Arka scheint ein energisches Mädchen zu sein, das weiß, was es will, aber auch mit einem Hang zu unvernünftigen Entscheidungen. Ich bin gespannt, was wir noch über sie erfahren werden. Das Magiesystem ist noch sehr unklar, abgesehen davon, dass Anima im Spiel ist. Hier wünsche ich mir noch mehr Erklärungen, denn bisher war für mich nicht verständlich, warum Arka zwar levitieren kann, dennoch aber zu Fuß über den Gletscher unterwegs ist. Das werden wir aber sicherlich noch erfahren. Der Stil gefällt mir gut, die Beschreibungen sind sehr bildhaft und ansprechend.
Über den Magier erfahren wir nur wenig, aber Arka scheint ein energisches Mädchen zu sein, das weiß, was es will, aber auch mit einem Hang zu unvernünftigen Entscheidungen. Ich bin gespannt, was wir noch über sie erfahren werden. Das Magiesystem ist noch sehr unklar, abgesehen davon, dass Anima im Spiel ist. Hier wünsche ich mir noch mehr Erklärungen, denn bisher war für mich nicht verständlich, warum Arka zwar levitieren kann, dennoch aber zu Fuß über den Gletscher unterwegs ist. Das werden wir aber sicherlich noch erfahren. Der Stil gefällt mir gut, die Beschreibungen sind sehr bildhaft und ansprechend.