Die 13-jährige Arka kommt nach einer beschwerlichen Reise in die Stadt Hyperborea. Sie ist auf der Suche nach ihrem Vater. Arka hat ihn noch nie zuvor gesehen und hofft, in Hyperborea Hinweise zu finden. Während ihrer Suche lernt sie den jungen Magier Lastyanax kennen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche, denn auch Lastyanax ist auf der Suche nach etwas : Sein Mentor Palates ist gestorben und nun sucht Lastyanax den Mörder. Schnell merken sie, dass nicht alle in der Stadt ihnen wohlgesinnt sind und kommen hinter Geheimnisse, die sie eigentlich nie entdecken sollten...
Es hat mir sehr viel Spaß bereitet, das Buch zu lesen, mit all den schönen und kreativen Namen und Begriffen. Es war schön, auch mal Namen in einem Buch zu haben, die ich (fast) noch nie gehört habe.Für diese außergewöhnlichen und wunderschönen Wörter möchte ich der Autorin ein großes Lob aussprechen. Auch wenn es manchmal schwierig war, sich die ganzen Namen zu merken und zuordnen zu können, hat es sich doch gelohnt, sich dafür anzustrengen. Das Cover finde ich in seiner Schlichtheit wunderschön und es fällt einem trotz des vorrangigen schwarz und weiß, dennoch sofort ins Auge. Der Schreibstil war nach einer gewissen Zeit einfach und fließend zu lesen. Vorher ist es mir schwergefallen, flüssig durch den Text zu kommen. Die Charaktere fand ich super authentisch und mir hat es besonders gefallen, dass man oft schon an er Ausdrucksweise erkannt hat, wer gerade spricht. Wie zum Beispiel, dass ein Charakter statt g immer nur k sprechen konnte. Arka und Lastyanax waren ein tolles Team und ich konnte mich sehr gut in die beiden hineinversetzen. Auch wenn oft Politik vorgekommen ist, konnte ich trotzdem immer alle Zusammenhänge gut verstehen. Auch die Magie hat mir in diesem Buch sehr gefallen. Das Wort Magie wurde einfach anders umgesetzt und das war eine sehr willkommene Abwechslung.
Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen und hoffe, dass noch viele Leser*innen in die magische Welt Hyperboreas eintauchen werden. Ein Buch in dem die Ruhe einer entlegenen Stadt schnell mal zu einem spannenden Mordfall wird.
Es hat mir sehr viel Spaß bereitet, das Buch zu lesen, mit all den schönen und kreativen Namen und Begriffen. Es war schön, auch mal Namen in einem Buch zu haben, die ich (fast) noch nie gehört habe.Für diese außergewöhnlichen und wunderschönen Wörter möchte ich der Autorin ein großes Lob aussprechen. Auch wenn es manchmal schwierig war, sich die ganzen Namen zu merken und zuordnen zu können, hat es sich doch gelohnt, sich dafür anzustrengen. Das Cover finde ich in seiner Schlichtheit wunderschön und es fällt einem trotz des vorrangigen schwarz und weiß, dennoch sofort ins Auge. Der Schreibstil war nach einer gewissen Zeit einfach und fließend zu lesen. Vorher ist es mir schwergefallen, flüssig durch den Text zu kommen. Die Charaktere fand ich super authentisch und mir hat es besonders gefallen, dass man oft schon an er Ausdrucksweise erkannt hat, wer gerade spricht. Wie zum Beispiel, dass ein Charakter statt g immer nur k sprechen konnte. Arka und Lastyanax waren ein tolles Team und ich konnte mich sehr gut in die beiden hineinversetzen. Auch wenn oft Politik vorgekommen ist, konnte ich trotzdem immer alle Zusammenhänge gut verstehen. Auch die Magie hat mir in diesem Buch sehr gefallen. Das Wort Magie wurde einfach anders umgesetzt und das war eine sehr willkommene Abwechslung.
Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen und hoffe, dass noch viele Leser*innen in die magische Welt Hyperboreas eintauchen werden. Ein Buch in dem die Ruhe einer entlegenen Stadt schnell mal zu einem spannenden Mordfall wird.