Das Buch „die Stadt ohne Wind“ von eléonore devillepoix hat mir wirklich gut gefallen.
Arka, ein 13-jähriges Mädchen kommt in die Stadt hyperbora, in der Magie erlaubt ist und versucht ihren Vater zu finden. Dabei trifft sie lastyanax, der sich zusammen mit ihr um die Aufklärung eines mordes macht.
Zu Beginn hatte ich etwas Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Nach etwa 30 Seiten kommt arka dann aber in hyperborea an und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Die Ideen in der Story und die Gestaltung der Welt waren so kreativ und magisch, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Es blieb immer spannend und die Art Magie, die beschrieben wird ist einzigartig.
In seiner Art hat mich das Buch an „die Verlobten des Winters“ erinnert. Nur in viel besser. Ich hoffe, dass sich der zweite Teil noch mehr mit der Magie beschäftigt und freue mich jetzt schon drauf. Klare leseempfehlung!
Arka, ein 13-jähriges Mädchen kommt in die Stadt hyperbora, in der Magie erlaubt ist und versucht ihren Vater zu finden. Dabei trifft sie lastyanax, der sich zusammen mit ihr um die Aufklärung eines mordes macht.
Zu Beginn hatte ich etwas Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Nach etwa 30 Seiten kommt arka dann aber in hyperborea an und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Die Ideen in der Story und die Gestaltung der Welt waren so kreativ und magisch, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Es blieb immer spannend und die Art Magie, die beschrieben wird ist einzigartig.
In seiner Art hat mich das Buch an „die Verlobten des Winters“ erinnert. Nur in viel besser. Ich hoffe, dass sich der zweite Teil noch mehr mit der Magie beschäftigt und freue mich jetzt schon drauf. Klare leseempfehlung!