Die junge Protagonistin Arka dieses High-Fantasy-Romans macht sich zusammen mit Zwerg, einem Halbeinhorn, auf die Reise nach Hyperborea. Dort erhofft sie sich, ihren Vater zu finden und ihre magischen Fähigkeiten zu verbessern. Zusammen gewinnen sie den großen Preis des Basileus und erkaufen sich den Weg in die siebte Ebene, in welcher nur Magier leben. Dort angekommen wird sie als Elevin ausgewählt und dem Ebnungsministers Lastyanax zugeteilt. Dieser ist jedoch alles andere als begeistert von seiner Elevin. Vielmehr ist er mit den Ermittlungen zum Todesfall seines Mentors beschäftigt. Gemeinsam müssen sich Arka und Lastyanax auf ihrer Suche mit der Vergangenheit Hyperboreas auseinandersetzen und haben dabei mit finsteren Mächten zu tun.
Soweit erstmal ein Überblick über die Handlung des Debütromans einer jungen Autorin.
Sie erschafft eine atemberaubende Fantasy-Welt, in der es nicht ausschließlich um die Magie geht. Darüber hinaus wird auch die dortige Gesellschaft thematisiert, die nur von Männern regiert und vom eigenen Sozialstatus beeinflusst wird. Durch die Blume spricht sich die Autorin damit für bessere Lebensbedingungen sowie Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau aus. Beides sind sehr aktuelle Themen, denen leider nicht überall genug Bedeutung beigemessen wird. Ich halte es deswegen für einen cleveren Schachzug, als Autorin genau diese Aktualität in einen Roman einzubauen.
Darüber hinaus macht es viel Spaß, den Charakteren beim "Wachsen" zuzusehen und mitzuerleben, wie sich ihre Beziehungen mit der Zeit immer weiterentwickeln.
Insgesamt halte ich den Roman für spannend mit tollen Charakteren und unerwarteten Wendungen. Die Fortsetzung kann ich kaum noch erwarten. Doch bis diese erscheint, kann ich diesen ersten Band nur jedem empfehlen, der sich für High-Fantasy begeistert, und der etwas für aktuelle Themen auch in unserer Gesellschaft übrig hat.
Soweit erstmal ein Überblick über die Handlung des Debütromans einer jungen Autorin.
Sie erschafft eine atemberaubende Fantasy-Welt, in der es nicht ausschließlich um die Magie geht. Darüber hinaus wird auch die dortige Gesellschaft thematisiert, die nur von Männern regiert und vom eigenen Sozialstatus beeinflusst wird. Durch die Blume spricht sich die Autorin damit für bessere Lebensbedingungen sowie Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau aus. Beides sind sehr aktuelle Themen, denen leider nicht überall genug Bedeutung beigemessen wird. Ich halte es deswegen für einen cleveren Schachzug, als Autorin genau diese Aktualität in einen Roman einzubauen.
Darüber hinaus macht es viel Spaß, den Charakteren beim "Wachsen" zuzusehen und mitzuerleben, wie sich ihre Beziehungen mit der Zeit immer weiterentwickeln.
Insgesamt halte ich den Roman für spannend mit tollen Charakteren und unerwarteten Wendungen. Die Fortsetzung kann ich kaum noch erwarten. Doch bis diese erscheint, kann ich diesen ersten Band nur jedem empfehlen, der sich für High-Fantasy begeistert, und der etwas für aktuelle Themen auch in unserer Gesellschaft übrig hat.