magische Jugendfantasy

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paula dc Avatar

Von

Die 13-jährige Arka sucht ihren Vater im sagenumwobenen Hyperborea, eine Stadt, in welcher Magie noch erlaubt ist.
Ein überraschender Verbündeter, ein wütender Mörder und ein tödlicher Fluch warten auf dich.

+++Cover und Gestaltung+++
Die Gestaltung und dac Cover passen perfekt zu der Geschichte. Leider ist gerade das Cover trotzdem nicht so meins. Mir fehlt hier mehr Farbe und es ist fast schin zu detailliert. Auch die Anordnung des Titels mag ich nicht ganz so gerne. Die verschiedenen Ausrichtungen und Schriftarten bringen eine gewisse Unruhe rein.

+++Thema und Umsetzung+++
Das Thema habe ich persönlich so noch nicht gelesen. Deswegen freut es mich umso mehr, dass die umsetzung absolut gelungen ist. Die Storyline ist schlüssig und verläuft nach einem roten Faden und alles, was der/die Leser*in nicht weiß, wird plausibel erklärt.

+++Schreibstil+++
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, so wie er sein sollte. Man merkt beim Lesen gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht und schon ist man durch mit dem Buch.

+++Figuren+++
Arka verhält sich nicht wie eine "typische" 13-jährige. Nun lässt sich die Frage stellen, ob man dies bei High Fantasy überhaupt richtig einschätzen kann. Die Autorin hat den Figuren Leben eingehaucht und nicht nur oberflächlich gestaltet. Trotzdem war eben das junge Alter der Protagonistin der Grund, warum mich das Buch nicht so richtig abgeholt hat, wie Bücher im New Adult Bereich (egal ob Fantasy, Romance,....). Dies liegt aber ausschließlich an meiner persönlichen Präferenz, dass ich die Protas in meinem Alter mag und mich in diese besser hineinversetzen kann.

Warum ist das Buch interessant für dich?
Das Buch ist interessant für mich, da die Story etwas für mich ganz neues versprach und ich trotz des Alters der Protagonistin von der Leseprobe überzeugt werden konnte.

Dieses Buch ist ein Muss für alle High-Fantasyfans im Young Adult Bereich.