Arka (13) macht sich zusammen mit Zwerg, einem Halbeinhorn, auf die Reise nach Hyperborea, um ihren Vater zu finden und ihre magischen Fähigkeiten zu verbessern. Zusammen gewinnen sie den großen Preis des Basileus und erkaufen sich den Weg in die siebte Ebene, in der nur Magier leben. Dort angekommen wird sie als Elevin ausgewählt und dem Ebnungsministers Lastyanax (18) zugeteilt. Lastyanax ist allerdings nicht sehr begeistert von seiner Elevin, da er selbst mit den Ermittlungen zum Todesfall seines Mentors beschäftigt ist. Beide müssen sich auf ihrer Suche mit der Vergangenheit Hyperboreas auseinandersetzen und haben dabei mit finsteren Mächten zu tun.
Die junge Autorin (*1991) erschafft in ihrem Debütroman eine interessante Fantasy-Welt, in der es nicht nur um Magie geht, sondern auch um eine Gesellschaft, die von Männern regiert und vom eigenen Sozialstatus beeinflusst wird. Dabei vermittelt die Autorin nebenbei, dass man sich für bessere Lebensbedingungen, Frauenrechte und Gleichberechtigung einsetzten soll.
Die Charaktere sind wunderbar dargestellt. Ihre Beziehungen zueinander werden im Buch immer detaillierter. Vor allem die Beziehung von Arka und Lastyanax wandelt sich sehr stark von gegenseitig lästig sein zu geschwisterlicher Liebe. Aber auch die zwischen Lastyanax und Phyrra, welche nach ihrer Beziehung wieder zu ihrer Freundschaft zurückfinden.
Das Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht: es war abwechslungsreich, hatte wunderbare Charaktere und spannende Wendungen. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und kann es nur jedem ans Herz legen!
Die junge Autorin (*1991) erschafft in ihrem Debütroman eine interessante Fantasy-Welt, in der es nicht nur um Magie geht, sondern auch um eine Gesellschaft, die von Männern regiert und vom eigenen Sozialstatus beeinflusst wird. Dabei vermittelt die Autorin nebenbei, dass man sich für bessere Lebensbedingungen, Frauenrechte und Gleichberechtigung einsetzten soll.
Die Charaktere sind wunderbar dargestellt. Ihre Beziehungen zueinander werden im Buch immer detaillierter. Vor allem die Beziehung von Arka und Lastyanax wandelt sich sehr stark von gegenseitig lästig sein zu geschwisterlicher Liebe. Aber auch die zwischen Lastyanax und Phyrra, welche nach ihrer Beziehung wieder zu ihrer Freundschaft zurückfinden.
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