toller Start eines zweiteiligen Fantasy-Epos

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louvre74 Avatar

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Meine Kinder und ich haben das Buch "Die Stadt ohne Wind" von Éléonore Devillepoix gelesen und sind sehr begeistert. Schon das Buchcover gefiel uns sehr und ja, es passt sehr gut zum Buch. Es macht neugierig auf das Buch. Das dies ein Erstlingswerk der Autorin ist merkt man nicht. Es ist sehr gut geschrieben. Man kommt gut ins Lesen und es liest sich flüssig. Nicht nur mir ging es so, dass man nicht aufhören konnte zu lesen. Toll!

Es geht um Arka, welche sich auf den Weg macht ihren Vater zu finden. Sie geht dazu in die sagenumwobene Stadt Hyperborea. Es gibt mehrere Ebenen in der Stadt und sie muss in die höchste Ebene. Arka trifft auf den jungen Magier Lastyanax, welcher sie nach seinen Kräften unterstützt....viel mehr möchten wir nicht verraten. Sondern lies es selbst. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung. Wir sind sehr gespannt auf den zweiten Band. Klar empfinden andere Leser das Buch zu dick oder nicht gut genug - aber jeder wird anders empfinden bzw. gepackt sein beim Lesen. Dies ist ein Buch nicht nur für Jugendliche sondern auch für Erwachsene.