tolles Debüt mit etwas Luft nach oben
Ein alter Fluch, jede Menge Intrigen, unausgesprochene Worte und Geheimnisse bescheren dem Jungmagier und Minister Lastyanax und Arka, dem unbekannten Mädchen von außerhalb Hyperboreas, der Stadt ohne Wind einen Wirbelsturm voller fantastischer Ereignisse und Abenteuer.
Eleonore Devillepoix erschafft in ihrem Debüt wortgewaltig und sehr detailreich die Welt um ihre Protagonisten.
Zeichnet ihre Lebenswelt mit samt der passenden Gefühlswelt sogar so gut, dass ein Eintauchen in die Geschichte sehr gut gelingt und auch ältere Semester an diesem Jugendroman ihre Freude haben werden.
Für mich ein sehr guter Start, mit leichter Luft nach oben, da mir dann doch hin und wieder die Figuren etwas zu zurückhaltend, verschwiegen waren sowie die leichten Anklänge von Gesellschaftskritik aus meiner Sicht nicht gänzlich durchgezogen werden. Auch der nicht wirkliche, aber doch recht überraschende Abschluss schmälert etwas die volle Euphorie, macht aber zeitgleich neugierig auf die Fortsetzung und wie es denn nun mit Arka, Lastyanax und Pyrrha weitergeht
Eleonore Devillepoix erschafft in ihrem Debüt wortgewaltig und sehr detailreich die Welt um ihre Protagonisten.
Zeichnet ihre Lebenswelt mit samt der passenden Gefühlswelt sogar so gut, dass ein Eintauchen in die Geschichte sehr gut gelingt und auch ältere Semester an diesem Jugendroman ihre Freude haben werden.
Für mich ein sehr guter Start, mit leichter Luft nach oben, da mir dann doch hin und wieder die Figuren etwas zu zurückhaltend, verschwiegen waren sowie die leichten Anklänge von Gesellschaftskritik aus meiner Sicht nicht gänzlich durchgezogen werden. Auch der nicht wirkliche, aber doch recht überraschende Abschluss schmälert etwas die volle Euphorie, macht aber zeitgleich neugierig auf die Fortsetzung und wie es denn nun mit Arka, Lastyanax und Pyrrha weitergeht