Spannend und mitreißend
Isabella lebt mit ihrem Vater, dem Kartografen, auf der Insel Joya. Als es auf der Insel zu einem Zwischenfall kommt, der die Gemüter erhitzt, verschwindet Isabellas Freundin in den verbotenen Wald. Bewaffnet mit der Landkarte ihrer Mutter macht sie sich auf die gefährliche Reise auf, um ihre Freundin zu retten. Nichtsahnend, dass es um weit mehr geht als eine einfache Rettungsaktion.
Meine Meinung:
Obwohl ich das Cover von der Gestaltung ganz interessant finde, konnte ich mir zunächst nicht genau etwas zu der Geschichte vorstellen. Doch bereits nach den ersten Seiten war meine Neugier total angestachelt und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Geschichte um Isa und ihre Familie hat mich buchstäblich im Bann gehalten.
Der Schreibstil ist dabei angenehm und auch mit den einzelnen Kapiteleinteilungen hatte ich keine Probleme. Isabella hat mir als Charakter gut gefallen. Gerade auch, dass sie in ihrem Handeln eben nicht immer perfekt ist, sich das aber auch eingestehen kann und ihre Fehler korrigieren möchte, macht sie für mich zu einem tollen Charakter. Ich hätte mir gewünscht, dass auch die anderen Figuren mehr Raum erhalten hätten. So lernt man diese zwar kennen, gehen aber leicht in dem Verlauf der Geschichte unter.
Die unterschiedlichen Handlungsorte unterstützen den Spannungsaufbau total. Gerade auch die Reise durch die verbotenen Orte hat mir gut gefallen und obwohl Isabella weiblich ist, finde ich nicht, dass es sich bei der Geschichte um ein reines Mädchenbuch handeln muss und kann mir auch durchaus vorstellen, das die Geschichte andere Liebhaber für sich gewinnen kann.
Eigens das Ende finde ich ein kleinen wenig konstruiert. Hier hätte ich mir einfach mehr Dämon gewünscht und obwohl es eine Erklärung zu Pablo gibt, lässt mich diese nicht ganz überzeugt zurück.
Da ich diesen Einwand aber nur als eine Kleinigkeit ansehe, bekommt die Geschichte tolle fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung für abenteuerlustige Leser.
Meine Meinung:
Obwohl ich das Cover von der Gestaltung ganz interessant finde, konnte ich mir zunächst nicht genau etwas zu der Geschichte vorstellen. Doch bereits nach den ersten Seiten war meine Neugier total angestachelt und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Geschichte um Isa und ihre Familie hat mich buchstäblich im Bann gehalten.
Der Schreibstil ist dabei angenehm und auch mit den einzelnen Kapiteleinteilungen hatte ich keine Probleme. Isabella hat mir als Charakter gut gefallen. Gerade auch, dass sie in ihrem Handeln eben nicht immer perfekt ist, sich das aber auch eingestehen kann und ihre Fehler korrigieren möchte, macht sie für mich zu einem tollen Charakter. Ich hätte mir gewünscht, dass auch die anderen Figuren mehr Raum erhalten hätten. So lernt man diese zwar kennen, gehen aber leicht in dem Verlauf der Geschichte unter.
Die unterschiedlichen Handlungsorte unterstützen den Spannungsaufbau total. Gerade auch die Reise durch die verbotenen Orte hat mir gut gefallen und obwohl Isabella weiblich ist, finde ich nicht, dass es sich bei der Geschichte um ein reines Mädchenbuch handeln muss und kann mir auch durchaus vorstellen, das die Geschichte andere Liebhaber für sich gewinnen kann.
Eigens das Ende finde ich ein kleinen wenig konstruiert. Hier hätte ich mir einfach mehr Dämon gewünscht und obwohl es eine Erklärung zu Pablo gibt, lässt mich diese nicht ganz überzeugt zurück.
Da ich diesen Einwand aber nur als eine Kleinigkeit ansehe, bekommt die Geschichte tolle fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung für abenteuerlustige Leser.