Ein Serienmörder geht um

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wuchtbrumme2006 Avatar

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Ich habe bisher noch kein Buch des Autors gelesen und ich war schon sehr gespannt, da die Leseprobe schon ganz spannend war. Der Stil des Autors gefällt mir gut.
Es gibt keine langen Einleitungen und man ist sofort mitten im Geschehen.

Die Story beginnt mit einer Szene in einem Diner. Dort wollten Sheriff Walton und sein Deputy Bobby Dale einen leckeren Pie essen. Auf einmal rast ein Auto auf das Diner zu und verfehlt dieses zum Glück in letzter Minute und fährt in ein kleines Nebengebäude. Der Fahrer ist tot und auf seinem Weg hat das Auto noch einen anderen Wagen gestreift. Dort hat sich der Kofferraum geöffnet und der Deputy macht den Sheriff auf etwas aufmerksam, was sich in dem Wagen befindet. Allerdings erfährt man noch nicht, was sich dort befindet. Im nächsten Kapitel wird Detective Robert Hunter vom Morddezernat I kurz vor seinem Urlaub zu einem Gespräch mit seinem Captain beordert. Dort erfährt er, dass in dem Kofferraum des Unfallfahrzeugs Leichenteile gefunden wurden und dass der Inhaber des Fahrzeugs ein alter Studienfreund ist. Dieser möchte ihn sehen und sprechen. Und da fängt die Story so richtig an. Robert fliegt natürlich nicht in den Urlaub und begibt sich zu seinem alten Studienfreund, der im Gefängnis sitzt. Und natürlich waren die Leichen aus dem Auto nicht die einzigen in diesem Buch.

Die Story ist gut und auch bestimmt spannend, aber irgendwie habe ich mich echt schwer damit getan und es hat echt lang gedauert, bis ich das Buch durchgelesen hatte. Irgendwie ist der Funke nicht so übergesprungen. Aber ich habe mich gefreut, dass ich es lesen durfte.