Die düstere Gestaltung des Covers hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt und auch der Titel, hervorgehoben durch große und klare Schrift, klingt vielversprechend.
Im Klappentext erfährt man bereits grob um was es geht. Der Profiler Robert Hunter vertraut nur wenigen Menschen. Als Körperteile unzähliger Mordopfer auftauchen, wird sein Studienfreund Lucien Folter, für den er seine Hand ins Feuer legen würde, angeklagt. Dieser will nur mit Robert Hunter reden.
Bei ihrem morgentlichen Frühstücksritual in Noras Truck Stop Diner sind der Sheriff Walton und sein Deputy gerade dabei ihren Hunger nach süßen Pancakes, als ein Pick-Up frontal in das Gebäude zu rasen scheint. Nach kurzer Panik und Verwirrung aufgrund des Ausbleibenden Aufpralls, läuft der Sheriff ins Freie und stellt fest, dass der Pick-Up das Gebäude nur knapp verfehlt hat. Der Fahrer des Wagens, ein grauhaariger älterer Mann, hat den Unfall nicht überlebt. Der Pick-Up hat jedoch einen Wagen gestreift, dessen Kofferraumklappe sich daraufhin geöffnet hat, in der Deputy Bobby eine wichtige Entdeckung gemacht hat.
Zeitsprung. Ortswechsel. Wir lernen Robert Hunter kennen, der die Rechnung eines jungen Mannes übernimmt, der an der Kasse seine Einkäufe nicht bezahlen kann. Kurz darauf erhählt er einen Anruf der Chefin Captain Blake des Raub- und Morddezernats und bittet ihn um ein persönliches Gespräch in ihrem Büro, obwohl gerade sein zweiwöchtiger Urlaub ansteht. Dort erwartet ihn jedoch nicht nur Balke, sonder auch Adrian Kennedy, Leiter des Nationalen Zentrums für die Analsyse von Gewaltverbrechen und seine Kollegin Special Agent Taylor. Kennedy berichtet vom Ereignis im Diner, das sich einige Tage zuvor ereignet hatte und reicht ihm ein Foto. Was auf dem Foto ist und was Hunter mit diesem Verkehrsunfall zu tun hat lässt sich aufgrund des Klappentextes schon erahnen.
Das ist mein erstes Buch von Chris Carter und man kann es bedenkenlos lesen, auch wenn man seine vorherigen Bände nicht gelesen hat.
Das Cover passt zum Inhalt. Die düstere Gestaltung und auch der große und klare Titel fand ich sofort sehr ansprechend.
Bereits die ersten Seiten des Buches sind leicht flüssig zu lesen und auch der Spannungsaufbau lässt keine Wünsche offen.
Meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Ich kann das Buch jedem Thriller-Fan nur wärmstens empfehlen.
Im Klappentext erfährt man bereits grob um was es geht. Der Profiler Robert Hunter vertraut nur wenigen Menschen. Als Körperteile unzähliger Mordopfer auftauchen, wird sein Studienfreund Lucien Folter, für den er seine Hand ins Feuer legen würde, angeklagt. Dieser will nur mit Robert Hunter reden.
Bei ihrem morgentlichen Frühstücksritual in Noras Truck Stop Diner sind der Sheriff Walton und sein Deputy gerade dabei ihren Hunger nach süßen Pancakes, als ein Pick-Up frontal in das Gebäude zu rasen scheint. Nach kurzer Panik und Verwirrung aufgrund des Ausbleibenden Aufpralls, läuft der Sheriff ins Freie und stellt fest, dass der Pick-Up das Gebäude nur knapp verfehlt hat. Der Fahrer des Wagens, ein grauhaariger älterer Mann, hat den Unfall nicht überlebt. Der Pick-Up hat jedoch einen Wagen gestreift, dessen Kofferraumklappe sich daraufhin geöffnet hat, in der Deputy Bobby eine wichtige Entdeckung gemacht hat.
Zeitsprung. Ortswechsel. Wir lernen Robert Hunter kennen, der die Rechnung eines jungen Mannes übernimmt, der an der Kasse seine Einkäufe nicht bezahlen kann. Kurz darauf erhählt er einen Anruf der Chefin Captain Blake des Raub- und Morddezernats und bittet ihn um ein persönliches Gespräch in ihrem Büro, obwohl gerade sein zweiwöchtiger Urlaub ansteht. Dort erwartet ihn jedoch nicht nur Balke, sonder auch Adrian Kennedy, Leiter des Nationalen Zentrums für die Analsyse von Gewaltverbrechen und seine Kollegin Special Agent Taylor. Kennedy berichtet vom Ereignis im Diner, das sich einige Tage zuvor ereignet hatte und reicht ihm ein Foto. Was auf dem Foto ist und was Hunter mit diesem Verkehrsunfall zu tun hat lässt sich aufgrund des Klappentextes schon erahnen.
Das ist mein erstes Buch von Chris Carter und man kann es bedenkenlos lesen, auch wenn man seine vorherigen Bände nicht gelesen hat.
Das Cover passt zum Inhalt. Die düstere Gestaltung und auch der große und klare Titel fand ich sofort sehr ansprechend.
Bereits die ersten Seiten des Buches sind leicht flüssig zu lesen und auch der Spannungsaufbau lässt keine Wünsche offen.
Meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Ich kann das Buch jedem Thriller-Fan nur wärmstens empfehlen.