Zunächst ein paar Worte zum Buchcover, welches recht schlicht gehalten ist. Die Coverseite ist ausgefüllt mit dem Autor und dem Titel, zusätzlich ranken sich um den Buchrand Dornenranken, die dem ganzen einen mysteriösen Eindruck verleihen. Das Symbol der Ranken wird auch im Buchinhalt widergespiegelt, denn Hunter wird von einem genial und kranken Killer in ein perfides Ränkespiel verwickelt. Die dominierenden Farben sind schwarz, weiß und rot, grün ist durch die Ranken auch vorhanden. Im Ganzen finde ich das Cover gelungen, es passt auch sehr gut zur Gestaltung der ersten Bände dieser Reihe.
Nun aber zum Inhalt des Buches und ich muss gestehen, es hat mich nicht mehr losgelassen!! Ich bin wirklich ein großer Chris Carter Fan und finde, dass dies bis jetzt sein bester Band ist. Der Profiler Hunter sieht sich einem Killer gegenübergestellt, den er bestens kennt bzw. zu kennen glaubt. Doch dies ist erst der Anfang einer Reihe von Geschehnissen, die für den Leser unvorhersehbar sind, man wird in eine Geschichte geworfen, die man nicht erwartet und die einen nicht mehr los lässt, sie fesselt bis zum Schluss. Besonders gefallen hat mir in diesem Zusammenhang auch die Figur des Lucien Folter. Er ist sehr facettenreich und gleichzeitig so diszipliniert, wie eine Maschine. Ein unheimlicher, kranker Mensch, der allerdings auch nicht frei von einer perfiden Genialität ist. Außerdem werden einigen Details aus Hunters Vergangenheit erzählt, die ich sehr berührend finde.
Was mich leider etwas enttäuscht hat ist, dass Hunters Partner Garcia in diesem Roman absolut keine Rolle spielt. Ich bin der Meinung, dass Hunter und Garcia ein tolles Team bilden und habe ihre Zusammenarbeit hier vermisst. Vielleicht gibt es im nächsten Thriller wieder mehr davon.
Trotz dieses winzigen Kritikpunktes ist dieser Thriller wirklich sehr gut gelungen und absolut lesenswert, sowohl für Thriller-Fans als auch andere Zielgruppen.
Nun aber zum Inhalt des Buches und ich muss gestehen, es hat mich nicht mehr losgelassen!! Ich bin wirklich ein großer Chris Carter Fan und finde, dass dies bis jetzt sein bester Band ist. Der Profiler Hunter sieht sich einem Killer gegenübergestellt, den er bestens kennt bzw. zu kennen glaubt. Doch dies ist erst der Anfang einer Reihe von Geschehnissen, die für den Leser unvorhersehbar sind, man wird in eine Geschichte geworfen, die man nicht erwartet und die einen nicht mehr los lässt, sie fesselt bis zum Schluss. Besonders gefallen hat mir in diesem Zusammenhang auch die Figur des Lucien Folter. Er ist sehr facettenreich und gleichzeitig so diszipliniert, wie eine Maschine. Ein unheimlicher, kranker Mensch, der allerdings auch nicht frei von einer perfiden Genialität ist. Außerdem werden einigen Details aus Hunters Vergangenheit erzählt, die ich sehr berührend finde.
Was mich leider etwas enttäuscht hat ist, dass Hunters Partner Garcia in diesem Roman absolut keine Rolle spielt. Ich bin der Meinung, dass Hunter und Garcia ein tolles Team bilden und habe ihre Zusammenarbeit hier vermisst. Vielleicht gibt es im nächsten Thriller wieder mehr davon.
Trotz dieses winzigen Kritikpunktes ist dieser Thriller wirklich sehr gut gelungen und absolut lesenswert, sowohl für Thriller-Fans als auch andere Zielgruppen.