Ich bin ein riesen Chris Carter Fan. Ich liebe die Robert Hunter und Carlos Garcia Reihe und habe bislang auch jedes Buch absolut verschlungen.
Leider war dieser Teil aber für mich bisher am schwächsten.
Meinen größten Kritikpunkt kann ich leider nicht einmal aufführen, weil er absolut spoilern würde. Dieser Punkt hat mich aber die komplette Geschichte über gestört und ich habe einfach gehofft, dass es im nächsten Band nicht mehr so sein wird.
Die Geschichte an sich fühlte sich auch völlig surreal an. Komischerweise handelt es sich hier sogar um eine reale Vorlage. Und es wirkt im Buch so an den Haaren herbeigezogen. Verrückt, dass die wirklichen Dinge so ausgedacht klingen.
Auch wenn ich besseres gewohnt bin war der Schreibstil angenehm und natürlich werde ich weiterlesen.
Leider war dieser Teil aber für mich bisher am schwächsten.
Meinen größten Kritikpunkt kann ich leider nicht einmal aufführen, weil er absolut spoilern würde. Dieser Punkt hat mich aber die komplette Geschichte über gestört und ich habe einfach gehofft, dass es im nächsten Band nicht mehr so sein wird.
Die Geschichte an sich fühlte sich auch völlig surreal an. Komischerweise handelt es sich hier sogar um eine reale Vorlage. Und es wirkt im Buch so an den Haaren herbeigezogen. Verrückt, dass die wirklichen Dinge so ausgedacht klingen.
Auch wenn ich besseres gewohnt bin war der Schreibstil angenehm und natürlich werde ich weiterlesen.