Profiler Robert Hunter möchte gerade seinen wohlverdienten Urlaub antreten als das FBI ihn um Hilfe bittet. Durch Zufall ist ihnen ein Zweifachmörder in die Hände geraten, der sich jedoch weigert auszusagen. Das Einzige, was er sagt ist, dass er nur mit Robert Hunter reden wird. Nach einem Blick auf das Foto des Verdächtigen meint Hunter, dass ein Missverständnis vorliegen müsse, denn der Verdächtige ist Lucien Folter, einem Unifreund. Bald stellt sich jedoch heraus, dass Lucien deutlich mehr als nur zwei Menschen umgebracht hat und er ein Meister der Verstellung ist. Ab der ersten Minute der Verhöre spielt er Psychospiele mit Hunter und der FBI-Agentin Taylor.
Die stille Bestie ist bereits das 6. Buch um Hunter und seinen Kollegen Garcia, der hier jedoch nicht auftaucht. Dass Hunter den Fall diesmal ohne seinen Partner klärt, ist nicht so schlimm, er bekommt ja Unterstützung einer FBI-Agentin. Carter kündigt auf einer der ersten Seiten an, dass dieses Buch ganz anders als die Vorgängerbücher sei, da die Geschichte zum Teil auf wahrer Ereignissen beruhe. Was Carter sonst so aus seiner Feder lässt, ist häufig äußerst brutal und ich denke mir oft, wie kann man sich so etwas ausdenken ?? Ich muss eingestehen, dass die Realität genauso furchtbar sein kann.
Der Anfang der Geschichte ist spannend und auch das letzte Drittel nimmt so richtig an Fahrt auf. In der Mitte der Geschichte hat mir ein wenig Spannung gefehlt. Der Verdächtige sitzt bereits in Haft, man weiß er ist schuldig und es finden Verhöre statt. Lucien versucht Hunter und Taylor zu beeinflussen, mir haben diese Psychospiele nich wirklich zugesagt. Hunter ist nach wie vor ein sympathischer Protagonist, mit Taylor bin ich nicht ganz warm geworden. Das ist auch nicht weiter schlimm, die Reihe heißt ja Hunter und Garcia, nicht Hunter und Taylor. Alles in Allem ist die stille Bestie ein solider Thriller, wenn auch nicht Carters bester. Ich freue mich auf Teil 7.
Die stille Bestie ist bereits das 6. Buch um Hunter und seinen Kollegen Garcia, der hier jedoch nicht auftaucht. Dass Hunter den Fall diesmal ohne seinen Partner klärt, ist nicht so schlimm, er bekommt ja Unterstützung einer FBI-Agentin. Carter kündigt auf einer der ersten Seiten an, dass dieses Buch ganz anders als die Vorgängerbücher sei, da die Geschichte zum Teil auf wahrer Ereignissen beruhe. Was Carter sonst so aus seiner Feder lässt, ist häufig äußerst brutal und ich denke mir oft, wie kann man sich so etwas ausdenken ?? Ich muss eingestehen, dass die Realität genauso furchtbar sein kann.
Der Anfang der Geschichte ist spannend und auch das letzte Drittel nimmt so richtig an Fahrt auf. In der Mitte der Geschichte hat mir ein wenig Spannung gefehlt. Der Verdächtige sitzt bereits in Haft, man weiß er ist schuldig und es finden Verhöre statt. Lucien versucht Hunter und Taylor zu beeinflussen, mir haben diese Psychospiele nich wirklich zugesagt. Hunter ist nach wie vor ein sympathischer Protagonist, mit Taylor bin ich nicht ganz warm geworden. Das ist auch nicht weiter schlimm, die Reihe heißt ja Hunter und Garcia, nicht Hunter und Taylor. Alles in Allem ist die stille Bestie ein solider Thriller, wenn auch nicht Carters bester. Ich freue mich auf Teil 7.